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Sex = 144 329 Euro

Und 27 Cents.

Das haben jedenfalls zwei ehemalige Werbemenschen herausgefunden, die 1000 Menschen danach befragen ließen, was sie glücklich macht und wie sich das in Relation zu einem Lottogewinn verhielte.

Keine Ahnung, wie sie vom einen auf das andere kommen, aber jetzt haben wir wenigstens endlich einmal eine Zahl.

Die Frage ist jetzt nur noch, ob man das Geld theoretisch bekäme oder zahlen müsste.

 

Und hier ein paar Geschenkideen

Halb-lustische, pseudoerotische Gimmicks hatten wir ja schon oft.

Aber Leserin böse Miez hat mich vor kurzem auf einen Herrn aufmerksam gemacht, der keine uninteressanten Sachen fabriziert:

oder auch diese Wandkonsole.

Vor allem diese „Zwiebel, weiblich“ finde ich gelungen:

Eines muss man Manfred Holz jedenfalls lassen: Er hat eine bemerkenswert versaute Fantasie.

 

Gib mir Tiernamen

Gerade in der Mopo gefunden:

Die Bezeichnung „Spatz“ steht nicht nur für Flinkheit und Wendigkeit, sondern bedeutet auch, dass man sich einen eigenständigen Partner wünscht, der allerdings nicht allzu viel Kontra gibt. Wer jemanden „Tiger“ nennt, wünscht sich einen Partner, der mächtig und dominant ist.

Das hätten „verschiedene Studien“ gezeigt. Nu, um von „Tiger“ auf „mächtig und dominant“ zu kommen, bräuchte ich keine Studie, geschweige denn ein Studium.

Es geht nicht unbedingt besser weiter:

Und bei „Hase“ liegt immer eine gewisse Erotik in der Luft, ein Ruf nach Sex

Weil nämlich immer ein bisschen „Playboy“-Assoziation mitschwänge. Alle, die mit der „Lindenstraße“ aufgewachsen sind, denken dabei allerdings nur an eines: Mutter Beimer. (Die ihren Sohn Klausi so genannt hat, wie ich gerade feststellen musste. Aber was hat sie dann noch schnell zu dem Langeweiler von Ehemann gesagt?)

Wie sagte Faust schon so richtig? Name ist Schall und Rauch. Spitzname auch. Und vor allem dessen psychologische Ausdeutung.

 

Jedes Ding hat zwei Seiten

Menschen, die ein Produkt wie das folgende herstellen, kann man natürlich nicht die schmutzige Fantasie von unsereinem unterstellen.

Vielleicht ist es deshalb nur zu verständlich, dass sie nicht darauf achten, wie diese Seife von hinten aussieht:

Gefunden von Jonas H. hier.

 

Poetischer Porno

Kann ein Sexfilm poetisch sein? Märchenhaft, geradezu? Und – eigentlich auch noch jugendfrei?

Ich würde sagen, der hier ist es. Dazu noch höchst kurios, irgendwie.

Den Film von „Cute Porn Productions“ (treffender Name!) kann man hier sehen.

Den „sexy Holzfäller“ gibt es dann noch einmal extra hier.

Gefunden von Rainer M.