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Einmal quer durch Havanna, bitte!

Plötzlich ist man in Havanna, Rio oder Jekatarinburg – „Drive & Listen“ macht es möglich. Foto: Andrei Luca/Youtube

Drive & Listen ist eine einfache aber sehnsuchtsschürende Anwendung, mit der man von zu Hause aus durch fremde Straßen fahren kann. Man klickt in einem Drop-Down-Menü auf eine von über 50 Städtenamen und schon ist man im Auto unterwegs, mitten in einer unbekannten Großstadt und begleitet von lokalen Radiosendern. Ich entscheide mich für die kubanische Hauptstadt. (Was hilft besser gegen Corona-Winterblues als karibisches Flair?) Und plötzlich fahre ich durch Havanna. Links das Meer, auf der rechten Seite ziehen die leicht verfallenen ehemaligen Prachtbauten an mir vorbei. Ab und an überhole ich einen alten Chevrolet oder Buick. Das Radio dudelt vor sich hin. Am liebsten würde ich jetzt ein Fenster öffnen und mein Gesicht in den karibischen Wind halten.  Weiter„Einmal quer durch Havanna, bitte!“

 

„Der Lügner twittert heute Abend“

Was tun Kabarettisten, wenn sie wegen Corona nicht mehr auf die Bühne können? Manche verdingen sich – wie der Heute-Show-Reporter Lutz van der Horst – als Spargelstecher, andere bleiben durch stundenlange Instagram-Livevideos mit ihren Fans in Kontakt. Der US-Comedian Roy Zimmerman hat sich zum Ziel gesetzt, in Zeiten von Social Distancing für einen neuen US-Präsidenten zu kämpfen – aus dem Homeoffice versteht sich.

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Der Papst soll einen Monat lang vegan leben

Kann ein Mann, der für 40 Tage auf Fleisch und Tierprodukte verzichtet, die Welt ein bisschen besser machen? Vielleicht ja, wenn es sich bei dem Mann um Papst Franziskus handelt. Das ist zumindest die Hoffnung von Million Dollar vegan, einer frisch gegründeten internationalen Kampagne.

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