Emojis sind längst eine digitale Universalsprache geworden, mehr als 3.000 der bunten Smileys und Symbole gibt es bereits. Zu den jüngsten Neuzugängen gehören unter anderem ein Eisbär, ein Fondueset und die Transgender-Flagge. Einer christlichen Initiative aus Finnland fehlt jedoch ein Symbol, das sie für essenziell in der Onlinekommunikation hält: Keines der Emojis steht bislang explizit für Vergebung. Jüngst gab nun die Kampagne #forgivemoji, gestartet von der Evangelisch-Lutherischen Kirche Finnlands, den Siegerentwurf eines Wettbewerbs für das Vergebungsemoji bekannt: zwei Hände in Daumen-hoch-Geste vor einem roten Herz.
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Im Netz verstecken sich kleine Schätze – ZEIT ONLINE findet sie.