Marco Arturo ist zwölf Jahre alt und ein kleines Genie. Seine absolutes Lieblingshobby: Naturwissenschaften. So scheint es zumindest. Vor ein paar Tagen veröffentlichte er ein Video auf Facebook, das Impfgegnern endlich Argumente liefert, warum Schutzimpfungen bei Kindern zu Autismus führen könnten. Wir sind überzeugt! Hier listen wir alle Beweise: Weiter„Alle „Beweise“ dafür, dass Impfungen Autismus verursachen“
Das System des öffentlichen Nahverkehrs in München ist schon für Deutsche schwer zu verstehen. (Tarifringe, die nur für Zeitkarten gelten – unsere Münchner Leser wissen schon…) Aber wie muss das erst für eine junge asiatische Frau sein, die wahrscheinlich zum ersten Mal in Deutschland ist und die Sprache nicht gut spricht? Wie soll sie verstehen, dass in München zwei verschiedene Typen von Fahrkartenautomaten gibt? Den der Deutschen Bahn, der bereits entwertete Fahrkarten ausspuckt – und den der regionalen Gesellschaft MVG, dessen Tickets noch abgestempelt werden müssen. Dieser Systemirrsinn führte nun zu einem bemerkenswerten Vorfall, den der Münchner Journalist Michael Praetorius in einem Live-Video auf Facebook erzählt.
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Noch ist er nicht eröffnet, der neue Gotthard-Basistunnel, aber dank der Kollegen vom Schweizer Fernsehen kann man schon mal durchkacheln und das im Virtual-Reality-gerechten 360 Grad Modus. Wir lernen, dass es tief unter den Alpen versteckte Tümpel und Geisterbahnhöfe gibt und dass die Ingenieure das Soundsystem für Notfalldurchsagen am liebsten mit Beethoven getestet haben.
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Sie ahnen es schon, der Sixpack, von dem hier die Rede ist, hat nichts mit Waschbrettbäuchen zu tun. Dafür ist er vielleicht bald viel schneller zu haben und das Beste: Er kann Leben retten. Gut, das könnte auch für Baywatch-mäßig trainierte Rettungsschwimmer gelten, aber lassen wir das. Es geht um Plastikringe, die Getränkedosen zu handlichen Paketen machen. Vor allem in den USA sind die beliebt, vorzugsweise Bierdosen werden so aneinandergeheftet. Nicht selten landen die Sixpackringe aber über den Müll im Meer und werden zur tödlichen Falle für Schildkröten, Fische, Seevögel und andere Tiere. Die hippe Mikrobrauerei SaltWater Brewery aus Florida hat sich deshalb etwas ziemlich Smartes ausgedacht: Ihr neuer Dosenhalter ist nicht nur nicht aus Plastik, er ist auch noch essbar. Und kein schnöder Marketing-Gag.
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Flüchtlinge sehen wir vor allem in den Nachrichten. Wir lesen über sie im Internet. Ab und zu laufen wir an einem Flüchtlingsheim vorbei oder hören von Bekannten, die Kleider gespendet haben. Aber Kontakt zu Flüchtlingen haben nur wenige Menschen. Amnesty International möchte das ändern: Bei der Aktion #LookBeyondBorders hat die Menschenrechtsorganisation Flüchtlinge mit EU-Bürgern zusammengebracht – und sie sich gegenseitig tief in die Augen blicken lassen.
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Die Kampfkunst Kung-Fu hat eine etwa 1.500-jährige Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Für eine Kung-Fu-Ausstellung in Hongkong hat der Designer Tobias Gremmler die fließenden Bewegungen zweier Kung-Fu-Meister in verschiedenen Varianten visualisiert – mit beeindruckenden Ergebnissen.
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Der eine oder andere von Ihnen wird sich möglicherweise noch an Blondes Gift erinnern – diese großartige Anarcho-Show, in der Barbara Schöneberger Anfang der 2000er Jahre sich selbst und ihre Gäste vorführte, der gesammelten deutschen Fußfetischistenszene ihre lackierten Zehennägel in die Kamera hielt, sich von Oliver Pocher an die Brüste fassen ließ oder einfach nur, technisch übrigens einwandfrei, den Nokia-Klingelton nachsang. Spätestens da war klar: Handyklingeltöne müssen nicht immer so nervig fiepen, wie in der Werbung für das (auf die Dauer doch recht teure) Jamba-Sparabo. Im Gegenteil: Klingeltöne sind große Kunst.
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Warum die TV-Serie Game of Thrones derart beliebt ist, habe ich noch nicht recht verstanden. So blutig alles. So archaisch. So sehr auf den Tod fixiert. Ständig fragen sich alle: Wer stirbt als nächstes? Das Leben ist mir dann doch lieber, egal wie schlicht. Dürfte ich zwischen Jon Snow und einem Schleimpilz wählen – ich würde dem amorphen Einzeller meine Zuneigung schenken.
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Was da im Video durchs Bild streift, ist eine neue Minidrohne. Für den Flugroboter haben sich Forscher fliegende Insekten zum Vorbild genommen. Der Vorteil gegenüber anderen Drohnen: Die Robo-Insekten können überall landen – und wer nicht fliegt, verbraucht keine Energie. Das macht sie beispielsweise zur Langzeitüberwachung von Katastrophengebieten interessant. Weiter„Aufstieg der Insekten-Roboter“