Star-Wars-Fans stehen selten im Verdacht, die Dinge halbherzig zu erledigen. Jüngstes Beispiel: dieser VW-Bus im R2-D2-Design. Weiter„Das Imperium beklebt den Bus“
Spinnen, Höhen, Enge – jeder hat Ängste. Doch eines haben wir alle gemeinsam: die Angst vor der Angst. Weiter„Angst kann ein Freund sein“
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Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2015. Dies sind die Abenteuer der Crew der Internationalen Raumstation ISS. Aktuell besteht die Besatzung aus fünf Männern und einer Frau und sie alle müssen irgendwann auch mal. Weiter„Häufchen im Weltall“
Die Frage, ob man nicht mal zusammen ins Kino gehen wolle, gehört zum traditionellen Repertoire verliebter Menschen. Sie ist immer mit der Hoffnung verbunden, dass Franz Kafkas drittberühmtester Satz „Im Kino gewesen. Geweint“ sich wandeln möge zu: „Im Kino gewesen. Geknutscht“. Wobei es für Nichtverliebte nicht unbedingt nachvollziehbar ist, warum sich erste, zaghafte Anbahnungen ausgerechnet im Kino ereignen sollten: Wer ins Kino geht, will doch eigentlich in Ruhe den Film gucken. Wer ins Kino geht, will unter Menschen alleine sein. Das ist ja das Wunderbare dieses Orts und seiner Dunkelheit. Die Einsamkeit in Gesellschaft.
Tschernobyl. Allein das Wort lässt uns erschauern. Vor 29 Jahren ereignete sich in der Ukraine die wohl schlimmste Nuklearkatastrophe aller Zeiten. Es ist ein Ort, dem sich die meisten von uns nicht freiwillig nähern wollten – und doch würden wir gern wissen, wie es dort ausschaut. Das ist möglich mit diesen unheimlichen Kameraaufnahmen von Plätzen, mit denen wir heute Schreckliches verbinden.
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Nun gut, es gibt keine White Walkers jenseits der großen Mauer im Norden. Und Beweise für die Existenz von Drachen im Mittelalter wurden nie erbracht. Ansonsten stößt man auf einige interessante Parallelen in den Rosenkriegen und den Game Of Thrones, deren Buchvorlage von George R.R. Martin stammt. Weiter„Das echte Game of Thrones“
Wissenschaftler der Freien Universität Amsterdam haben eine Datenbank über im Mittelmeer und vor Nordafrika gestorbene Flüchtlinge angelegt. Dafür haben sie die kommunalen Sterberegister von 563 Orten in Italien, Griechenland, Spanien, Malta und Gibraltar aus den Jahren 1990 bis 2013 gesammelt und ausgewertet. Die Forscher haben also nur die offiziell bekannten Opfer gezählt. Die meisten Toten werden nie gefunden, wie sie betonen.
Über das Leben in China zu Zeiten Mao Zedongs erinnern aus der frühen Phase der Kommunistischen Volksrepublik vor allem Schwarzweiß-Fotografien von Funktionären beim Besuch in volkseigenen Betrieben oder auf Parteikongressen. Später kamen kolorierte Bilder hinzu, oft Propagandatheater und Szenen der Kulturrevolution. Wenig Bildmaterial gab es aus dem Alltagsleben. Und da das Land zu dieser Zeit für Ausländer schwer zugänglich war, gibt es auch von dieser Seite kaum Fotos. Weiter„Alltagsleben in Maos China“
Kunden sind egoistisch. So funktioniert unsere Marktwirtschaft. Jetzt stellen Sie sich aber mal folgendes vor: Sie betreten ein Café – und jemand hat Ihren Kaffee schon bezahlt. Wie selbstlos. Sie freuen sich, genießen Ihren Kaffee und – hier der kleine Haken – lassen Geld da für das Getränk des nächsten Kunden. Der Guardian beschreibt, wie Unternehmen und Regierungen Freundschaft und soziales Verhalten ausnutzen.
Manchmal entspringen der Realität derart absurde Blüten, dass man sie für einen Witz halten möchte. Wenn aber immer noch eine Pointe oben aufgesetzt wird, geht dies schon als unfreiwillige Satire durch. Man könnte sich überhaupt erst einmal fragen, wie jemand auf die Idee kommt, eine lebensgroße Statue von einem osmanischen Prinzen mit Turban aufzustellen, der mit einem Smartphone ein Foto von sich macht.