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So trickst Trumps Beraterin in Interviews

 

Als Chefberaterin im Weißen Haus besteht ein Großteil des Tages von Kellyanne Conway darin, Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu verteidigen. Klingt wie der härteste Job der Welt. Doch Conway ist eine Meisterin ihres Fachs. Gekonnt geht sie heiklen Fragen aus dem Weg, bietet eigenwillige Interpretationen an und treibt ihre Interviewpartner damit regelmäßig in den Wahnsinn. Wie macht sie das bloß?

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Ein präsidialer Alltag

Donald Trump ist nun der neue Hausherr im Weißen Haus. © NICHOLAS KAMM/AFP/Getty Images

Seit einer Woche ist Donald Trump nun der neue Hausherr im wohl bekanntesten weißen Haus der Welt. Wer sich schon immer fragte, wie ein präsidialer Alltag aussieht, dem liefert die New York Times nun Antworten. Einem Reporter der Zeitung erzählte der 45. Präsident der Vereinigten Staaten nun von den neuen Vorzügen seiner neuen vier Wände. Weiter„Ein präsidialer Alltag“

 

Die lustige Vergangenheit der Trump-Beraterin

Das Netz vergisst nicht. Das gilt auch für Kellyanne Conway. Im Internet kursiert ein Video, in dem sich Trumps Chefberaterin als Komikerin versucht. Geschmückt mit einer Federboa stellt sie ihren Humor und später auch ihr Gesangstalent unter Beweis – mit zweifelhaftem Erfolg allerdings.

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Obama, the Tweeter-in-Chief

Mit drei Tweets mehr als 1,6 Millionen Follower zu erhalten, ist auf Twitter schon recht ungewöhnlich. Aber Barack Obama ist ja auch nicht irgendein Nutzer, sondern President of the United States – kurz POTUS, wie Obamas persönlicher Twitteraccount nun heißt. Nach sechs Jahren dürfe er nun endlich seinen eigenen Account benutzen, twitterte der Präsident. „Sie“ hätten es ihm endlich gestattet.

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