Der bunte Mann in Schwarz: Wer allen Facetten des großen Country-Meisters auf die Spur kommen will, höre die „Bootleg“-Serie. Teil vier zeigt ihn als Spirituellen.
Was war dieser Johnny Cash eigentlich für einer? Wer den gealterten Man In Blackauf den rohen American Recordings kennen gelernt hat, kann meist mit dem Label „Country“ wenig anfangen, das unlöslich auf ihm klebt. Weiter„Johnny Cashs Seele“
Die Bowerbirds meinen es ernst mit der Stadtflucht: Sie bestaunen die Naturschönheiten North Carolinas und begeistern mit ihrem Brombeerfolk Tausende Blogger.
„Ich zog in den Wald, weil ich den Wunsch hatte, mit Überlegung zu leben, dem eigentlichen, wirklichen Leben näher zu treten Weiter„Es singt das Eichhorn im Gebälk“
Nachdem Stéphanie Sokolinski alias Soko 2006 die Myspace-Gemeinde verrückt gemacht hat, erscheint nun ihr Debütalbum: Ihr Lo-Fi-Pop dreht im Absturz noch ein paar Salti.
In ihrem Myspace-Profil steht fast alles über Stéphanie Sokolinski: „halb folkig / halb punkig, halb französisch / halb polnisch, halb Schauspielerin / halb Musik-Nerd, halb singend / halb redend, halb träumend / halb tanzend, halb spaßend Weiter„Schöne franzenglische Abgründe“
Mit „Moon Safari“ wurden sie berühmt. Das neue Album der zwei Franzosen heißt „A Trip To The Moon“ und lässt den früheren Blümchensexsound hinter sich.
Air sind zurück auf dem Mond. Zum zweiten Mal nach ihrem Debüt Moon Safari von 1998 widmen sie dem Erdtrabanten ein ganzes Album Weiter„Air singen den Mond an“
Der Pianist Jens Thomas auf dem Highway To Jazz: Wenn Rockklassiker von AC/DC zu poetischer Kammermusik werden, ist es den einen zu seicht, den anderen zu spröde. Na, und?
Nicht nur die Inuit kennen viele Wörter für gefrorenen Regen. „50 Words For Snow“ findet auch Kate Bush. Ihr neues Album ist wildes Schneetreiben.
Harsch. Sulz. Griesel. Firn. Neu- und Alt-, Papp-, Feucht- und Pulverschnee. Das sind ein paar der Wörter für Schnee, die wir im Deutschen haben. Weiter„Fräulein Kates Gespür für Schnee“
Der verlorene Soundtrack zu „Ferris macht blau“: Summer Camp aus London kramen tief in den Achtzigern und bringen einen schizophrenen Retro-Pop hervor.
Bisher kommt keine Besprechung von Summer Camp um den Namen John Hughes herum – warum sollte diese es tun? Weiter„Herzen in Bruchgefahr“