Lesezeichen
 

Was am 11. September vor 10 Jahren geschah

Ein schreckliches Bild, das weltberühmt wurde: Die brenndenen Türme des World Trade Centers am 11. September 2001/ © Augenzeuge Robert

Überall auf der Welt wird in diesen Tagen an die Attentate in den USA vor zehn Jahren erinnert. Über 3.000 Menschen starben, nachdem Attentäter ganz normale Flugzeuge entführt hatten und die Piloten zwangen, in Häuser zu fliegen. Zu trauriger Berühmtheit sind die Bilder der brennenden und dann einstürzenden Türme des ehemaligen World Trade Centers in New York geworden. Die meisten von Euch waren vor zehn Jahren noch zu klein oder noch gar nicht geboren. Ihr könnt nicht erinnern, wie geschockt alle von diesen Anschlägen waren. Denn was da passierte, hätte keiner je für möglich gehalten. Wir erzählen Euch, wie Chuck Allen, einer der Überlebenden des brennenden World Trade Centers, diesen 11. September vor zehn Jahren in New York erlebte. Weiter„Was am 11. September vor 10 Jahren geschah“

 

Der Tag, den niemand vergisst

Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. Diese hier zeigen, wie amerikanische Kinder den 11. September 2001 erlebten

Terroristen sind Menschen, die Angst und Schrecken verbreiten wollen, weil sie glauben, die Welt würde dadurch besser. Vor zehn Jahren, am 11. September 2001, unternahmen Terroristen einen Angriff auf Amerika. Sie entführten Flugzeuge und benutzten diese Flugzeuge als Waffen: In New York brachten sie damit die »Zwillingstürme«, die beiden Büro-Hochhäuser des World Trade Center, zum Einsturz. Mehr als 3000 Menschen starben bei dem Anschlag: die Menschen in den Büros; Feuerwehrleute und Polizisten, die sie retten wollten; die Passagiere in den Flugzeugen und die Terroristen selbst. Weiter„Der Tag, den niemand vergisst“

 

Liliane Susewind ist doch wieder da!

© Fischer Verlag

Mit dem letzten Band von Liliane Susewind sollte endgültig Schluss sein, hatte Autorin Tanya Stewner angekündigt. Und was ist das? Nun gibt es doch noch einen siebten Band über das Mädchen, das die Sprache der Tiere verstehen kann. „Rückt dem Wolf nicht auf den Pelz“, heißt es. Die tierische Hauptrolle spielt diesmal ein Wolf, der Askan heißt. Wie es dazu kam, dass die Geschichte nun doch weiter geht, erklärt Tanya Stewner für die KinderZEIT:
Weiter„Liliane Susewind ist doch wieder da!“

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
Ein Marktstand in Lüneburg/ © Getty Images

Ein kniffliges Rätsel:

Klicke auf das große Foto oder auf den Link am Ende des Textes. Das hinterlegte PDF ist unser beliebtes Eckchen der Woche, das Du vielleicht auch aus der gedruckten ZEIT kennst. Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche? Weiter„Ums Eckchen gedacht“

 

Was tun Journalisten?

Illustration: Beck/ www.schneeschnee.de

Sie haben einen tollen Beruf: Sie dürfen so neugierig sein, wie sie wollen. Sie dürfen jeden Menschen treffen, der sie interessiert. Und dafür werden sie sogar noch bezahlt

Von Bernd Ulrich

Also, ich möchte ja hier wirklich keine Werbung machen für den Beruf des Journalisten, aber: Die Gelegenheit, mit fast jedem Menschen auf der Erde reden zu können, den man interessant findet, die Möglichkeit, sich ganz lange in eine verzwickte Sache zu vertiefen, die Chance, einfach etwas aufschreiben zu können, das dann Tausende oder Hunderttausende Menschen lesen – das ist schon alles ganz große Klasse. Und das Erstaunlichste daran ist: Man wird für das, was man total gerne macht, auch noch bezahlt! Weiter„Was tun Journalisten?“

 

Wer ist eigentlich (18): Papst Benedikt XVI.?

Papst Benedikt XVI./ © AFP

Der Papst ist das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und damit so etwas wie der Anführer von mehr als einer Milliarde Christen auf der ganzen Welt. Papst Benedikt XVI., gesprochen: der Sechzehnte, heißt eigentlich Joseph Ratzinger und wurde 1927 in einem kleinen bayerischen Dorf geboren. 2005 wurde er zum Papst gewählt, als erster Deutscher seit fast 500 Jahren. Weiter„Wer ist eigentlich (18): Papst Benedikt XVI.?“

 

Die Geschichte von »Leos« Geburt

Wie macht man ein Magazin für Kinder? Das geht nur mit Leuten, die ihre Kindheit nicht vergessen haben

Von Bettina Wündrich

Es gibt Zeiten, da fühlt man sich »wie ein Toastbrot im Regen«: So jedenfalls erging es mir, als ich noch in Hamburg lebte. Und hätte die Hamburger Band Kettcar, die da so treffend meinen damaligen Seelenzustand beschreibt, schon früher existiert, ich hätte deren Song rauf- und runtergedudelt. Ich war zum Studieren in den Norden gezogen – an die hässlichste Uni der Welt, wie sich bald herausstellte – und hatte große Pläne: Ich wollte Journalistin werden. Doch die Wesensart der Hamburger machte mir zu schaffen: der wache, abschätzende Blick, bevor die Hamburger auch nur »Moin, Moin!« sagen. Das einschüchternde, scharfe »s«. Der flotte, zielstrebige Schritt, mit dem sie über den Jungfernsssstieg eilen. Ich kam zu folgendem Schluss: Hamburg ist eine Stadt für kluge Erwachsene. Und beschloss, dahin zu fliehen, wo meiner Meinung nach jene leben, die nicht erwachsen werden möchten. Weiter„Die Geschichte von »Leos« Geburt“

 

Löwe auf Abwegen

Wie wir im ZEIT-Wappen unseren Namensgeber fanden

Seit der ersten Ausgabe der ZEIT, die am 21. Februar 1946 erschien, zieren zwei Löwen den Titelkopf dieser Zeitung. Woche für Woche stehen die Raubkatzen an der gleichen Stelle herum und haben nichts weiter zu tun, als mit ihren Pfoten das Bremer Stadtwappen zu stützen. Die Verwicklungen, die dazu führten, dass sie bis heute nicht das Hamburger Wappen festhalten, waren vermutlich das Spannendste, was die Löwen bisher erlebt hatten. Weiter„Löwe auf Abwegen“

 

Neu für Euch: ZEIT Leo ist da!

Heute ist die erste Ausgabe von ZEIT Leo, dem neuen Magazin für Kinder, erschienen. Ein halbes Jahr hat die Redaktion von ZEIT Leo für Euch Ideen gesammelt, Bilder angeschaut, Geschichten geschrieben und immer wieder Kinder nach ihrer Meinung gefragt. Denn ZEIT LEO ist ein Magazin für Euch. Nicht nur zum Lesen, sondern auch zum Mitmachen: Mit Leo geht es ins Museum, Du kannst zeigen, was Du gut kannst und viele Fragen stellen. Weiter„Neu für Euch: ZEIT Leo ist da!“

 

Energie der Zukunft

Es ist beschlossen: Vom Jahr 2022 an soll in Deutschland kein Strom mehr aus Atomkraftwerken kommen. Dabei werden wir künftig nicht weniger, sondern eher mehr Energie verbrauchen. Woher aber soll die kommen? Die Verbrennung von Kohle, Gas und Öl ist schlecht fürs Klima, außerdem gehen die Vorräte dieser Brennstoffe langsam aus. Aber Wind, Wasser und Sonne werden vielleicht nicht ausreichen, uns alle mit Energie zu versorgen. Deshalb tüfteln Forscher an ganz neuen Ideen. Wir zeigen Euch vier Beispiele: Weiter„Energie der Zukunft“