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Was ist Fernsehen in 3-D?

© Getty Images

In Berlin findet gerade eine große Messe statt, die Internationale Funk Ausstellung, kurz IFA. Da werden alle neuen Entwicklungen vorgestellt, die es für Fernsehen, Computer und Telefon gibt und mit denen man sich die Freizeit vertreiben kann. Die Hersteller von Fernsehgeräten meinen nun etwas entwickelt zu haben, was unsere Art fernzusehen komplett ändern soll: Fernsehen in 3-D. Nun reden in Berlin alle von 3-D-TV. Aber was bedeutet es eigentlich, einen Film in der 3. Dimension (3-D) zu sehen? Weiter„Was ist Fernsehen in 3-D?“

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
© Getty Images

Ein kniffliges Rätsel: Klicke auf den Link am Ende dieses Artikels und drucke das Rätsel aus.

Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche?
Schicke es bis Dienstag, den 14. September, auf einer Postkarte an die ZEIT, KinderZEIT, 20079 Hamburg, und mit etwas Losglück kannst Du mit der richtigen Lösung einen Preis gewinnen, ein tolles Bücher-Überraschungspaket .

Lösung aus der Nr. 34:

1. Voliere, 2. Kondor, 3. Beringen, 4. Gefieder, 5. Flamingo, 6. Eisvogel, 7. Habicht, 8. Schwingen, 9. Pelikan, 10. Pfauen. – VOGELSCHAU

Hier kannst Du das Eckchen herunterladen

Rätsel: Eckstein

 

Auf Frieden hoffen

Ein palästinensischer Junge steht vor einem israelischen Soldaten/ © Getty Images

Zwischen Israelis und Palästinensern gibt es seit Jahrzehnten Streit – und viel Gewalt. Nun wollen die Vertreter beider Seiten wieder miteinander reden

Von Gisela Dachs

Ihr hört ganz oft in den Fernsehnachrichten das Wort »Nahostkonflikt«, fast jeden Tag steht etwas darüber in der Zeitung. Wahrscheinlich ist Euch trotzdem nicht ganz klar, worum es sich dabei handelt. Das geht auch vielen Erwachsenen so (sie geben es nur ungern zu). Weiter„Auf Frieden hoffen“

 

Was soll ich lesen? Schlaue Viecher

© Beltz und Gelberg

Dass der Frühling gekommen ist, bemerkt die Schildkröte Törtel nur, weil der Strom ausfällt. Das Tier hat den Winter im Gemüsefach eines Kühlschranks verbracht, in kühler Winterstarre. Doch ohne Strom keine Kälte – und als immer mehr Tauwasser auf die Glasplatte über Törtels Gemüsefach tropft, beginnt er sich zu sorgen: Wird er jemals befreit werden? Er wird – wenn auch aus Versehen von einer sehr unfreundlichen Dame. Doch als Törtel in die Freiheit und zu seinen Tierfreunden kriecht, wartet der nächste Schrecken: In Müggeldorf treibt sich ein Wolf herum.
Menschen und Tiere zittern vor dem Ungeheuer. Und ausgerechnet der ängstliche Törtel begegnet dem Wolf – allein. Ein wunderbares Buch, das mit viel Witz von Mut und Freundschaft erzählt!

Wieland Freund
Törtel und der Wolf
Beltz & Gelberg; 2010
12,95 Euro; ab 8 Jahren

 

KinderZEIT Sommerrätsel

© Getty Images

Für dieses Sommerrätsel arbeitet die KinderZEIT mit dem Wirtschaftsteil dieser Zeitung zusammen. Um mitmachen zu können, musst Du Dir eine gedruckte Ausgabe der ZEIT besorgen.
Und das ist Deine erste Aufgabe: Finde den Wirtschaftsteil! Das ist einfach: Es steht nämlich »Wirtschaft« oben auf jeder Seite. Gefunden? Dann such weiter, diesmal nach dem Schlaumeier mit der Zickzackkurve hinter sich, der auch an der oberen linken Ecke dieses Textes zu sehen ist. Weiter„KinderZEIT Sommerrätsel“

 

Die Riesentigertatze

Ist die groß! Kinder bastelten gestern eine Riesentigertatze © Arnold Morascher / WWF

Gestern bastelten Kinder in Duisburg die größte Tigertatze der Welt. Über 3.600 kleine, bunt bemalte und verzierte Tatzen wurden zu einer großen Riesentatze zusammengeklebt. Diese „Megatatze“ ist nun rund 100 Quadratmeter groß, also etwas größer als die meisten Klassenzimmer von Euch. Weiter„Die Riesentigertatze“

 

Alltagspiraten

Ein Auge sieht, eins macht Pause/ © Piratoplast

Fast jeder von Euch hat sich schon einmal als Pirat verkleidet, schwarze Augenklappe (meist aus Gummi und schrecklich unbequem) inklusive. Doch warum tragen viele Kinder jeden Tag ein Pflaster vor einem Auge, durch das sie gar nichts sehen können? Weiter„Alltagspiraten“

 

Was ist Kunst wert?

KinderZEIT
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Zehntausend Euro für eine Kinderzeichnung, Millionen für alte Ölgemälde: Kunstwerke sind manchmal unfassbar teuer. Wer legt eigentlich die Preise fest?

Von Katrin Hörnlein

Ein Schiff dümpelt im Wasser, Menschen sitzen am Meer, ein Fluss schlängelt sich sanft durch eine Wiese. »Laaaangweilig!«, könnte man bei diesen Motiven denken. Doch mit solchen Bildern sorgt ein Maler in Großbritannien gerade für großes Aufsehen. Kunstfans zahlen 10000 Euro und mehr für Werke von Kieron Williamson. Zu einer Versteigerung seiner Bilder reisten kürzlich Menschen aus der ganzen Welt an. Und kaum war die Auktion eröffnet, hieß es: ausverkauft. Wer kein Bild abbekommen hatte, ließ sich auf eine Warteliste setzen. Nun gibt es um Kunst häufig Rummel, für ein altes Ölgemälde, aber auch für einen diamantenbesetzten Totenschädel werden manchmal Millionen gezahlt. Außergewöhnlich ist in Kierons Fall vor allem sein Alter: Er ist acht! Weiter„Was ist Kunst wert?“

 

Ums Eckchen gedacht

KinderZEIT
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Ein kniffliges Rätsel: Klicke auf den Link am Ende dieses Artikels und drucke das Rätsel aus.

Findest Du die Antworten und – in den getönten Feldern – das Lösungswort der Woche?
Schicke es bis Dienstag, den 7. September, auf einer Postkarte an die ZEIT, KinderZEIT, 20079 Hamburg, und mit etwas Losglück kannst Du mit der richtigen Lösung einen Preis gewinnen, ein tolles Bücher-Überraschungspaket .

Lösung aus der Nr. 33:

1. Strohhut, 2. Eisdiele, 3. Schatten, 4. Blitze, 5. Trockenheit, 6. schwuel, 7. Faecher, 8. Wolken, 9. Ventilatoren, 10. Sprengen. – HITZEWELLE

Hier kannst Du das Eckchen herunterladen

Rätsel: Eckstein

 

KinderZEIT Lesesommer 2010: Ich, Gorilla und der Affenstern – Teil 9

KinderZEIT

Zurück ins Heim? Jonna und ihre Adoptivmutter Gorilla warten auf eine wichtige Entscheidung: Darf das Mädchen bei der Affendame bleiben? Darüber berät ein Komitee unter der Leitung des fiesen Bürgermeisters Tord. Bis sie Bescheid bekommen, unternehmen Jonna und Gorilla einen Ausflug an einen besonderen Ort…

Von Frida Nilsson

Gorilla verschwand raschelnd zwischen den Fichten. Ich blieb dicht am Feuer sitzen und zählte die Sekunden. Es war unheimlich, so allein im Dunkeln. Es kam mir vor, als würde ich seit einer Ewigkeit warten. Warum kam sie nicht zurück? Ich war ganz kurz davor, wütend zu werden, als es endlich raschelte und Gorilla auftauchte. »Puh!«, keuchte sie und stellte die Tasche auf den Boden. »Das hat aber lange gedauert«, maulte ich. »Was hast du gemacht?« – »Ich musste warten, bis die Luft rein war«, sagte Gorilla. »Schau nach, dann wirst du es sehen.« Ich lugte in die Tasche. Darin waren Kartoffeln, ein paar Karotten und Steckrüben, eine gelbe Zwiebel und Pastinaken. »Wächst das alles hier im Wald?«, fragte ich erstaunt. »He-he.« Gorilla schaute verlegen zum Bach hinüber und drehte die Tasche auf den Kopf. Da purzelte noch mehr auf den Boden: ein Glas mit Roter Beete und eins mit Salzgurken. Mit großen Augen starrte ich alles an. »Hm«, sagte Gorilla. »Lass es mich so sagen, ich kenne einen Ort, wo es das alles gibt.« Weiter„KinderZEIT Lesesommer 2010: Ich, Gorilla und der Affenstern – Teil 9“