In dieser Prozesswoche beschäftigt sich das Gericht mit der Flucht von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in den Untergrund – sie entkamen am 26. Januar 1998, nachdem die Polizei Sprengstoff in einer von Zschäpe gemieteten Garage gefunden hatte. Drei Ermittler sind geladen.
Ein Kommissar sagt zu den ersten konspirativen Wohnungen aus, in denen die drei unterkamen. Ein weiterer Zeuge trägt Erkenntnisse zu dem rassistischen Brettspiel Pogromly vor, das die drei in der Szene verkauften, um Geld für ihren Lebensunterhalt zu bekommen. Der letzte Ermittler schildert Zeugenbefragungen, die Fahnder im Umfeld der Angeklagten führten.
Informationen aus der Verhandlung gibt es via Twitter hier. Die Berichte darüber fassen wir morgen im NSU-Medienlog zusammen.