Wieder arbeiten die Richter im NSU-Prozess an den Banküberfällen, mit denen das untergetauchte Trio sein klandestines Leben bestritt. Auf der Tagesordnung sind diesmal zwei Raube – einer 2001 in Zwickau und einer 2004 in Chemnitz. Geladen sind zwei Zeugen der Taten sowie zwei Ermittler des Bundeskriminalamts, die die Fälle nach dem Auffliegen der mutmaßlichen Rechtsterroristen untersucht hatten.
Informationen aus der Verhandlung gibt es via Twitter hier. Die Berichte darüber fassen wir morgen im NSU-Medienlog zusammen.