Ich hatte im Gymnasium einen (sehr nachsichtigen, gutmütigen, entzückenden) Physikprofessor, der uns eines Tages, als wir das Thema Resonanzen behandelten, von einer ehemaligen Kollegin erzählte, die wohl einen etwas größeren, ähm, Vorbau hatte. Und wenn die des Weges kam, hätten all die anderen Physikprofessorenkollegen immer über die drohende Resonanzkatastrophe gewitzelt.
So.
Und jetzt schauen Sie sich bitte diese Seite an.
Der „Bounceometer“ wurde von der Firma entwickelt, die einen BH namens „Shock Absorber“ vertreibt. In Zusammenarbeit mit der Portsmouth University wurden die weiblichen Brustbewegungen beim Sport mittels Infrarotkameras gefilmt und es wurde sogar ausgerechnet, wie stark der Hüpf-Faktor mit einem „Shock Absorber“ reduziert werden kann. (Hey, bis zu 60,7 % schon allein bei Körbchengröße A!)
Ich gestehe, dass ich gerade 20 Minuten lang jede Körbchengröße in jeder Sportkategorie ausprobiert habe.
Vielen Dank an Michael L., der vermutlich nicht nur mir mit diesem Link Spaß und Unterhaltung für die nächsten Tage gesichert hat …
(Ach ja: Wer in Büros arbeitet, die selbst wissenschaftlich hüpfende nackte Brüste als nicht okay ansehen, sollte den Link vielleicht besser erst in der Mittagspause anklicken.)