Lesezeichen
 

Rumms! Nationaler Widerstand schlägt im Schweriner Landtag musikalisch zu

Die NPD wolle den „Bonzen“ im Schweriner Schloss mal so richtig einheizen. So oder ähnlich untermauerte die selbst ernannte „Nationale Opposition“ von der NPD MV vor den Landtagswahlen 2006 ihren politischen Gestaltungsanspruch. Aber selbst die härtesten Kameraden hätten sich wohl nicht träumen lassen, welchen Fang sie ausgerechnet mit Raimund Borrmann gemacht haben. Weiter„Rumms! Nationaler Widerstand schlägt im Schweriner Landtag musikalisch zu“

 

Nazi-Konzerte: 1,2,3… viele?!?

Regelmäßig hat die Linksfraktion im Bundestag angefragt, wie viele rechtsextreme Konzerte es gegeben hat und wo diese stattgefunden haben. Hinsichtlich der regionalen Verteilung wollte die Bundesregierung zunächst keine Auskunft geben, da die rechtsextremistische Szene daraus „Rückschlüsse auf den Erkenntnisstand der Sicherheitsbehörden ziehen könnte“. Auf Nachfrage konnte sich die Regierung dann aber doch dazu durchringen, für 2006 die Verteilung auf Länderebene preiszugeben. Denn in den einzelnen Länder-Verfassungsschutzberichten lassen sich diese Angaben sowieso nachlesen. Allerdings stimmen die Angaben der Bundesregierung nicht mit denen aus den Ländern überein. Einige Beispiele. Weiter„Nazi-Konzerte: 1,2,3… viele?!?“

 

Schläger hart, Birne weich

Wenn Jörg Hähnel, Mitglied im Bundesvorstand der NPD, den Schweriner Landtag betreten möchte, führt er auch schon mal einen 40 Zentimeter langen Teleskopschlagstock mit sich. Den trägt er routinemäßig immer bei sich, für alle Fälle. Was mir bisher unbekannt war: Der gelernte Landschaftsgärtner ist im Grunde seines Herzens ein Mann, der die Lieblichkeit der Natur zu schätzen weiß und dessen Gefühle in Moll gehalten sind. Weiter„Schläger hart, Birne weich“

 

Der neue Mainstream: Sahneschnittchen-Rassismus

Berlin-Lichtenberg ist ein Kiez, in dem man morgens beim Brötchenholen von Spätheimkehrern aus der Kneipe schon mal mit einem markigen „Sieg Heil“ gegrüßt wird. Zumindest erging es mir eines Sonntags so. Für den Nachmittag hatte sich Besuch aus Thüringen angekündigt. Also kaufte ich nicht nur ein paar Brötchen, sondern auch ein wenig Kuchen. Weiter„Der neue Mainstream: Sahneschnittchen-Rassismus“