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Eine 25-jährige Politikerin hat Zwischenrufe im neuseeländischen Parlament mit dem Millennial-Slang „Ok, Boomer“ abgekanzelt. Dabei benutzte sie Meme-Sprache, die junge Social-Media-User kennen – das Parlament aber nicht. Weiter„Streit der Generationen“
Sie schauen sich verliebt in die Augen, sagen Ja und küssen sich, um das Gelübde zu besiegeln. Zwei Männer haben sich in einer Verpflichtungszeremonie einander versprochen – in den 50er Jahren, irgendwo im Norden Philadelphias im US-Bundesstaat Pennsylvania. 1957 wurden die Fotos zum Entwickeln in einer Drogerie abgegeben – doch sie konnten nie abgeholt werden. Denn der damalige Geschäftsleiter der Drogerie erachtete sie angeblich als unangemessen und gab sie nicht mehr heraus. Nun sind jedoch die Hollywood-Autoren und Produzenten von Our One Story in einem Archiv auf die Fotos gestoßen und suchen das Paar.
Es begann mit einer vergleichsweise kleinen Zahl: 20. Und es sollten noch viele Hunderttausende mehr werden, die aus Afrika nach Nordamerika entführt wurden.
Im August des Jahres 1619 legte ein englisches Schiff an einem Stück Küste mit dem Namen Point Comfort an. Der Küstenabschnitt befindet sich im heutigen Bundesstaat Virginia und war damals noch britisches Gebiet. Das Schiff brachte 20 Afrikanerinnen und Afrikaner aus dem heutigen Angola gegen ihren Willen auf das nordamerikanische Festland. Sie betraten die damals noch englische Kolonie, wurden verkauft und versklavt.
Die New York Times widmet diesem besonderen US-amerikanischen Jahrestag einen Schwerpunkt mit dem Titel The 1619 Project. Verschiedene Essays, Reportagen, aber auch Gedichte machen es sich darin zur Aufgabe, die Geschichte des Land neu zu framen und die Konsequenzen der Sklaverei in den USA aufzuzeigen. Stets mit dem Fokus auf den Ort Point Comfort, welcher durch das Ereignis vor 400 Jahren zu einem Symbol für Ungerechtigkeit und Schrecken wurde. Die afrikanischen Sklavinnen und Sklaven trafen in Nordamerika ein, bevor die Mayflower im Jahr 1620 mit englischen Siedlern eintraf. Sie waren da, bevor Nordamerika zu den Vereinigten Staaten wurde. Und somit sind sie ein essenzieller Teil der US-amerikanischen Entstehungsgeschichte. Weiter„400 Jahre Unfreiheit“
Auf den ersten Blick sieht man einen Jungen mit blonden lockigen Haaren, der in einem weißen T-Shirt an einer Promenade steht. Er wirkt gelassen. Als ob nichts wäre. Auch die vielen Fußgänger, die im Hintergrund am Ufer entlangschlendern, fallen nicht besonders auf. Die gesamte Szenerie wirkt fast schon alltäglich, wären da nicht die beiden Türme im Hintergrund, aus denen graue Rauchwolken und extremer Qualm emporsteigt – es handelt sich um das World Trade Center, welches in wenigen Minuten zusammenstürzen wird. Die rätselhafte Fotografie, die am 11. September 2001 entstanden sein soll, tauchte 2015 auf reddit auf und ist Mittelpunkt verschiedener Verschwörungstheorien. Weiter„Die wahre Geschichte hinter einem unglaublichen Foto“