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Dass Donald Trump ein Faible für „starke Führer“ hat, hat er in der Vergangenheit immer wieder betont. Dem autoritären philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte bescheinigte er, einen „tollen Job“ zu machen. Und wie das so ist: Wahre Freundschaft nimmt nicht nur, wahre Freundschaft gibt auch. In Fall von Trump und Duterte: ein Liebeslied.
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Einen großen Auftritt zum Ende einer Ära hinlegen? Das dachte sich wohl ein Air-Berlin-Pilot, als er über dem Flughafen von Düsseldorf eine spektakuläre Runde drehte. Weiter„Zum Abschied eine Kür“
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Chorsänger wissen, wie es ist, wenn die Musik ihren Zauber entfacht. Wenn viele Menschen mit noch mehr Tönen zu einer Einheit verschmelzen, wenn sich Gänsehaut langsam ausbreitet, dann ist das nicht nur für die mehr als 3,5 Millionen Menschen vollkommenes Glück, die in Deutschland regelmäßig in einem Chor singen – sondern auch für die Zuhörer. Manchmal können diese magischen Momente sogar in einer schlecht beleuchteten Vorstadtschule entstehen, wie in der Cardinal Shehan School Baltimore.
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Er ist jung, trägt Anzug und weiß offenbar, wie man Geschäfte macht: Ein ziemlich lässig wirkender Christian Lindner ist neuerdings in einem Video zu sehen, das bereits 20 Jahre alt ist. Die RTL-Sendung Stern TV hat das Bildmaterial im Archiv gefunden. Es zeigt den FDP-Vorsitzenden als 18-jährigen Schüler und Jungunternehmer. In dem Video verrät Lindner einige Lebenstipps und erklärt, wie man „Arbeit richtig anpackt“.
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Wahlkampf im saarländischen Völklingen – eigentlich ein lokales Ereignis. Wäre da nicht ein Lokalpolitiker der NPD und die Frage: Wann werden die Hausnummern in der 40.000-Seelen-Gemeinde endlich nicht mehr arabisch sein? Auf einer Wahlkampfveranstaltung führte Uwe Faust, Kreisvorsitzender der satirischen „Die Partei“, mit dieser Frage den NPD-Oberbürgermeisterkandidaten Otfried Best aufs Glatteis. Der NPDler begann zu schäumen, er werde diesem Missstand ein Ende bereiten: „Da warten Sie ab, Herr Faust, bis ich Oberbürgermeister bin, da werde ich das ändern, da werden doch mal normale Zahlen drankommen.“
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Facebook spielt für die AfD eine wichtige Rolle im Wahlkampf. Die Partei hat in dem sozialen Netzwerk mehr Fans als CDU, SPD, Linke, Grüne und FDP. Auf den AfD-Seiten tauschen sich die Fans von Björn Höcke, Beatrix von Storch und Alexander Gauland über ihre Ansichten aus – vieles davon kann öffentlich verfolgt werden. Ein großer Teil dieser Diskussionen spielt sich aber im Verborgenen ab, in geschlossenen Gruppen wie „AfD-Sympathisanten“ oder „Die Patrioten“. Einige dieser Gruppen wurden jetzt von der Satirepartei „Die Partei“ gekapert.
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2011 fand Google es sinnvoller, Türken zu vernichten als Gurken. Zumindest schien es so, als die Suchmaschine auf die Anfrage, „Wie viele Gurken wurden in den letzten Tagen vernichtet?“, antwortete: Meinten Sie: „Wie viele Türken wurden in den letzten Tagen vernichtet?“ Eigentlich will Googles künstliche Intelligenz (KI) nur helfen, aber manchmal ist das Gegenteil von gut eben gut gemeint. Deshalb erklärt der Konzern jetzt in einem Video, warum Algorithmen mitunter zu sexistischen oder rassistischen Schlüssen kommen. Alles beginnt mit einem Gedankenspiel: Denken Sie bitte an Schuhe, bevor Sie weiterlesen. Weiter„Die Kollateralschäden der künstlichen Intelligenz“
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Mit teilweise mehr als 20 Kameras übertragen Fernsehsender heutzutage Fußballspiele in die ganze Welt. Eine Perspektive kommt dabei aber oft zu kurz: die des Schiedsrichters. Ein von der amerikanischen Fußballliga veröffentlichtes Video zeigt nun, wie schwierig es ist, während eines Spiels den Überblick zu behalten.
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Geschichte wiederholt sich nicht, heißt es – doch das amerikanische Kriegsministerium ging 1943 lieber auf Nummer sicher: Um den US-Bürgern die Gefahren durch Populismus und massentauglichen Rassismus aufzuzeigen, produzierte das Ministerium vor mehr als 70 Jahren einen Kurzfilm, der 1947 aufgrund seines Erfolgs ein zweites Mal veröffentlicht wurde. In dem 17-Minuten-Streifen Don’t be a sucker (etwa: Sei kein Dummkopf) geht es, in frischer Erinnerung an das Nazi-Regime und den Zweiten Weltkrieg, um die Verführungskünste von Demagogen – und wie man sich gegen eine herbeigeredete Spaltung der Gesellschaft wehren sollte.
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Als Nachrichtenmoderator kann man am Sommerloch wirklich verzweifeln. Aber hierzulande haben Slomka, Kleber, Zamperoni und Co. ihre Gefühle in der Regel ganz gut im Griff, wenn sie Nonsens-Nachrichten ansagen müssen. BBC-Moderator Simon McCoy ist da weniger elegant – aber vielleicht gerade deshalb: ziemlich sympathisch.