Dass Journalisten ihr Material kürzen, damit ihre Beiträge nicht zu lang werden und eine Struktur haben, ist eigentlich normale Praxis und dient dazu, dass Leser oder Zuschauer überhaupt dranbleiben. Spätestens seit Pegida gilt dieser Auswahlprozess vielen allerdings als „Zensur“. Medien zeigten jeweils nur das, was ihnen gerade angeblich in den Kram passt, heißt es. Besonders radikale oder dumme Demonstranten zum Beispiel. Weiter„Die volle Ladung deutscher Widerstand“
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Teilchen
Im Netz verstecken sich kleine Schätze – ZEIT ONLINE findet sie.