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Familienministerin Schwesig schwärmt davon, wie gut sie Familie und Beruf auch nach der Geburt ihres zweiten Kindes wird vereinbaren können. Doch das ist die Ausnahme: Selten haben Eltern die Wahl, ob sie mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen möchten oder nicht. Weiter„Ein Hoch auf die 32-Stunden-Woche“
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Nicht jedes Video ist eine Nachricht, nicht jede Grafik lohnt für einen Artikel. Wir teilen sie trotzdem via Twitter, Facebook oder sprechen mit Freunden darüber. Weil sie sehenswert sind, unterhaltsam und informativ. Damit sie nicht einfach wieder verschwinden, sammelt ZEIT ONLINE im Teilchen-Blog regelmäßig Kleines, aber Feines aus dem Netz. Folgen Sie dem Blog auch auf Twitter unter #Teilchen.
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„Grünes Dreckspack und Ami-Schlampe. Ihr gehört alle am nächsten Baum aufgehangen“: Solche Kommentare müssen die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt und ihre Mitarbeiter auf ihrer Facebook-Seite lesen. Und weil es nicht nur ihr so ergeht, sondern vielen anderen Politikern, Initiativen, Künstlern und Prominenten, hat sich die Göring-Eckardt entschieden, den Hass im Netz öffentlich zu teilen. In einem Video liest die Grünen-Politikerin ausgewählte Kommentare vor. „Damit Ihr wisst, was so auf meiner Seite passiert.“ Weiter„„Dumm wie die Sau, die Alte““
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Es ist ein delikates Thema, das man nicht mit seinem näheren sozialen Umfeld, sondern lieber mit Unbekannten in Internetforen bespricht: die Toilette. Genauer: ihre Konstruktion, Beschaffenheit, Hygiene. Blaine Ludy ist da nicht so zurückhaltend. Er bereiste zwölf Metropolen auf fünf Kontinenten, um Toiletten zu filmen. Und obwohl das Prinzip eines stillen Örtchens eigentlich weltweit gleich ist, könnten die öffentlichen Toiletten in Shanghai und Bogotá nicht nur geografisch weiter entfernt voneinander sein.
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Selbst eintauchen in die Welt der Seelöwen? Das ist mit diesem Video der BBC möglich. Der britische Sender hat mit dem GoPro-Rig von Google Jump unter Wasser experimentiert. Herausgekommen ist ein 360-Grad-Video, das Nutzer tatsächlich erleben können, wenn sie es entweder mit dem Chrome Browser schauen oder es auf ihr Smartphone laden und mit einer Cardboard-Box zur Virtual-Reality-Brille machen. Weiter„Seelöwen im 360-Grad-Video“
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Drehen wir die Zeit knapp ein Vierteljahrhundert zurück: In Hoyerswerda, Rostock und Mölln werfen Anfang der neunziger Jahre Unverbesserliche Molotowcocktails auf Asylbewerberheime. In Solingen wird ein Zweifamilienhaus angezündet, in dem eine Familie türkischer Abstammung wohnt. Fünf Menschen sterben. Und die Gesellschaft? Lässt sich das Treiben der Rechten nicht gefallen. Steht auf. Ist solidarisch. Ihr Soundtrack heißt Schrei nach Liebe und kommt von der Punkrockband Die Ärzte. Heute singt die Nation das Lied wieder. Und was Punkrocker können, können Senioren schon lange. Weiter„Senioren schreien nach Liebe“
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„Was ist Ihre größte Schwäche?“ – „Ich bin ein karrieregeiler Lügner, daher lautet meine Antwort: Ich bin ein Perfektionist.“ Die meisten Bewerber haben das Gefühl, dass sie sich im Vorstellungsgespräch verstellen müssen. Wie soll man auch ehrlich auf die Frage antworten, warum man der Richtige für den Job ist, wenn man einfach nur dringend eine neue Stelle braucht? Oder wo man sich in fünf Jahren sieht, wenn man lieber in den Tag hinein lebt? Kein Wunder, dass der Sachbüchermarkt mit Bewerbungsratgebern überspült ist, die immer gleiche Phrasen als Antworten empfehlen. Aber glauben die Chefs und Personaler auf der anderen Seite des Tisches wirklich, was sie da hören? Weiter„Was Bewerber sagen – und Personaler verstehen“