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Niemand ist „greater“ als Donald Trump – höchstens Chuck Schumer

Donald Trump is a great guy. Diese Tatsache gerät gelegentlich aus dem Blick. Denn da wären Klagen wegen dubioser Hotelgeschäfte, wegen gescheiterten Einreiseverboten oder der Russland-Affäre und der Entlassung von James Comey als FBI-Chef. Aber zum Glück gibt es noch einige Getreue, die den US-Präsidenten gerne und ausgiebig loben. So geschehen in einer selbst für Trumps Verhältnisse ziemlich merkwürdigen Kabinettssitzung. Die Reaktionen darauf sorgen in den USA für Gesprächsstoff.

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Von Marionetten und Reichsbürgern

Kennen Sie schon die Hurensöhne Mannheims? Nee, nicht die Söhne Mannheims. Jan Böhmermann hat sich der deutschen Pop-Welt angenommen: Nach Menschen, Leben, Tanzen, Welt fallen nun die in der eigenen Stadt Mannheim ungeliebten Söhne und deren Frontmann Xavier Naidoo Böhmermanns Scharfsinn zum Opfer. In der aktuellen Folge seiner Sendung Neo Magazin Royale stellt Böhmermann das „nicht antisemitische Wahrheitsalbum Death To Israel“ vor. Im Trailer zum Fake-Album schlüpft der Satiriker in die Rolle Naidoos. Inklusive Kapuzenjacke, Sonnenbrille und … ach ja, Aluhut.

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„Die Simpsons“ lüften das Geheimnis um Trumps Haare

Bis jetzt gab es noch keinen Bestätigungstweet, aber der 45. US-Präsident dürfte nach 100 Tagen im Amt um ein Geheimnis ärmer sein. Es wohnt ein kleines Hündchen auf dem Kopf von Donald Trump. Und dieses Hündchen inspiriert als Haupthaar die Welt nicht nur täglich zu unzähligen Gifs und Memes, sondern spendet dem Milliardär allein zu Haus auch Trost. Wenn dem Präsidenten eine Träne im Augenwinkel hängt, weil er müde und überfordert ist, weil er regieren soll, wird aus dem Haar kurz Hund und die Träne mit dem Schwanz hinfort gewischt. Das lebende Haupthaar hält Trumps Welt zusammen. Gut, dass dem Tier als Auslauf ein Dreh um die eigene Achse genügt.

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So würde ein staatsmännischer Donald Trump twittern

Manche mögen Trumps Äußerungen auf Twitter unterhaltsam finden, andere gefährlich. Doch eines sind sie keinesfalls: staatsmännisch. Der designierte US-Präsident sorgt mit seinen teils großspurigen, teils aggressiven Tweets regelmäßig für Entrüstungsstürme. Ein Satire-Account nimmt das zum Anlass, ihm Nachhilfe in Onlinerhetorik zu geben. Weiter„So würde ein staatsmännischer Donald Trump twittern“