Wenn Coco Sumner singt, schwingt immer ein bisschen Sting mit. Aber sie ist mehr als bloß sein Töchterchen, wie sie mit ihrer Band in einer sonnigen Akustiksession zeigt: I Blame Coco spielen „Self Machine“ vor dem ZEIT ONLINE Rekorder.
Wir trafen Coco Sumner und ihre Band auf dem Gelände des alten Postbahnhofs in Berlin. Hier geht’s zum Artikel.
Google und Apple arbeiten dran, doch Amazon brachte zuerst einen netzbasierten Musikspeicher auf den Markt. Das ging nur so schnell, weil Lizenzrechte ungeklärt sind.
Die 23-jährige Jessie J hat gerade ihr Debütalbum in England veröffentlicht und gilt schon als beste Popsängerin der Welt. Für uns singt sie „Do It Like A Dude“ in einer exklusiven Videosession.
Wir trafen sie und ihren Gitarristen im Tonstudio des Berliner Nhow Hotels. Hier geht’s zum Artikel.
Immer wieder überrascht Thom Yorke das Publikum mit neuen Vertriebsstrategien. Jetzt veröffentlicht seine Band Radiohead ein Gratisblatt zum Album „The King Of Limbs“.
Zum 20. Mal wird der Echo verliehen. Eine nichtsnutzige Veranstaltung ohne ästhetischen Wert, denn es gewinnen die Musiker, die im vergangenen Jahr die Charts anführten.
Der US-amerikanische Rapper und Sänger Nate Dogg, bürgerlich Nathaniel D Hale, ist im Alter von 41 Jahren gestorben. Er war gesundheitlich geschwächt, nachdem er 2007 und 2008 zwei Schlaganfälle erlitten hatte. In der Nacht vom 15. März starb er offenbar an den Folgen eines weiteren Anfalls.
Der Kalifornier Nate Dogg war einer der wichtigsten Vertreter des West-Coast-Hip-Hop. Schon in den Achtzigern gründete er mit Snoop Doggy Dogg und Warren G das Trio 213. Er arbeitete mit Dr. Dre, Eminem, Tupac Shakur und Ludacris und veröffentlichte 1998 sein Soloalbum G-Funk Classics Vol. 1 & 2. Zusammen mit Warren G und dem Song Regulate eroberte er die Charts und ein großes Publikum. Zuletzt erschien im Jahr 2009 die Sammlung Tha Bosses, die er gemeinsam mit Snoop Dogg herausbrachte.
Der schreibt auf Twitter: „We lost a true legend n hip hop n rnb. One of my best friends n a brother to me since 1986 when I was a sophomore at poly high where we met.“
Supertalent oder bemitleidenswertes Automatenkind: Die Musikkritiker sind sich uneinig, wie sie Justin Bieber im Film „Never Say Never“ einschätzen sollen. Eine Presseschau
Wie WikiLeaks veröffentlicht, haben Popstars wie Usher, Beyoncé und Mariah Carey Privatkonzerte für die Gadhafi-Familie gegeben. Nelly Furtado bereut ihren Auftritt.