Der Regisseur Michel Klöfkorn hat das Attac-Video zu „Alles auf Anfang“ von Wir Sind Helden gedreht. Was nachhaltige Optik ist und was uns die Sprechblasen sagen sollen, erzählt er im Interview.

ZEIT ONLINE: Herr Klöfkorn, Wir Sind Helden haben Attac den Song Alles auf Anfang überlassen. Sie haben nun zusammen mit Anna Berger ein dazugehöriges, alternatives Musikvideo gedreht. Wie kam es dazu? Weiter„„Judith Holofernes ist aufgewacht““

Erst der Ärger mit der „Bild“-Zeitung. Jetzt ein offener Liebesbeweis an Attac. Judith Holofernes und ihre Band wissen genau, für wen sie werben wollen.

Wir Sind Helden bleiben im Gespräch. Nach ihrer öffentlichkeitswirksamen Aktion zur Bild-Kampagne haben sie ihre Single Alles auf Anfang nun dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac zur Verfügung gestellt. Weiter„Attac dreht Musikvideo für Wir Sind Helden“

Google und Apple arbeiten dran, doch Amazon brachte zuerst einen netzbasierten Musikspeicher auf den Markt. Das ging nur so schnell, weil Lizenzrechte ungeklärt sind.

Am Montag hat der amerikanische Onlinebuchhändler Amazon seinen neuen netzbasierten Datenspeicher Cloud Drive und das dazugehörige Interface namens Cloud Player vorgestellt. Weiter„Kritik an Amazons Cloud Player“

Immer wieder überrascht Thom Yorke das Publikum mit neuen Vertriebsstrategien. Jetzt veröffentlicht seine Band Radiohead ein Gratisblatt zum Album „The King Of Limbs“.

Was Prince Rogers Nelson kann, kann Thom Yorke schon lange. Weiter„Radiohead bringen Zeitung heraus“

Zum 20. Mal wird der Echo verliehen. Eine nichtsnutzige Veranstaltung ohne ästhetischen Wert, denn es gewinnen die Musiker, die im vergangenen Jahr die Charts anführten.

Amerika hat die Grammys, England hat die Brit Awards, und Deutschland hat – achja – den Echo. Weiter„Das Echo der Ladenkassen“

Der 49-jährige Rocksänger Jon Bon Jovi beklagt die Download-Mentalität der Jugend. Steve Jobs sei verantwortlich für den Niedergang der Musikbranche.

Wie WikiLeaks veröffentlicht, haben Popstars wie Usher, Beyoncé und Mariah Carey Privatkonzerte für die Gadhafi-Familie gegeben. Nelly Furtado bereut ihren Auftritt.

Preisträger, mit denen wir uns wirklich freuen. Und ein Plädoyer für die Abschaffung der Zeitzonen: Live-Übertragungen für alle, weltweit!

Zur Vorbereitung auf die 53. Grammy-Verleihung, die in der Nacht von Sonntag auf Montag über unsere Bildschirme flackern wird: Das AOL-Portal spinner.com hinterfragt die Relevanz des Preises mit einer kleinen Liste großer Musiker, die schockierenderweise nie einen Grammy gewannen.

Hachja. Gaga, Bieber, Perry, was braucht man mehr?

Vielleicht diese hier. Die LAWeekly schlägt zehn nominierte Künstler vor, die wesentlich interessantere und verdientere Preisträger wären. Wir empfehlen Trombone Shorty und natürlich Esperanza Spalding. Wie Prince schon sagte: „Schreib dir den Namen auf. Sie ist genial.“