Bis zu 1000 Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet und dem umliegenden Ausland wollen zum sechsten Mal in Folge zum so genannten „nationalen Antikriegstag“ am 4. September in Dortmund aufmarschieren. Dortmund gilt seit langem als Hochburg besonders gewaltbereiter, erlebnisorientierte Nachwuchsnazis. Antifagruppen und Bürgerinitiativen haben angekündigt den Aufmarsch zu verhindern. Weiter„Braune Geschichtsverdrehung in Dortmund“
Nächtliche Überfälle, Drohanrufe und Prügel: Immer mehr Menschen im Aachener Umland werden von Neonazis in Angst und Schrecken versetzt. Report München berichtet über die Täter und die Opfer der rechtsextremen Übergriffe.
Fußball-Fieber in Deutschland – Risiken und Nebenwirkungen der Weltmeisterschaft. An dieser Stelle veröffentlichen wir in Abständen WM-Bilder, die in den Medien kaum zu finden sind. Dieses Mal Bilder vom Spiel Deutschland-Ghana in Wuppertal. Weiter„Die andere Seite der WM (Teil 3)“
Unsere Kolleginnen und Kollegen von Netz gegen Nazis werden mit dem CIVIS Online Medienpreis ausgezeichnet. Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns, dass das hervorragende Informationsangebot der Seite auch auf diese Art gewürdigt wird. Weiter„Netz gegen Nazis erhält CIVIS Medienpreis“
Die rechtspopulistische Partei Pro NRW wollte vor Deutschlands größter Moschee demonstrieren. Den 120 Anhängern standen 4000 muslimfreundliche Anwohner gegenüber. Weiter„Vom Sternmarsch zum elenden Häufchen“
Dem Ruhrgebiet steht ein turbulenter Wochenausklang bevor. Die „Bürgerbewegung Pro NRW“ und die NPD kündigen Demonstrationen an – sie werden auf tausende Gegner treffen. Weiter„Islamfeinde wollen vor NRW-Moscheen ziehen“
Dortmund gilt seit längerer Zeit als Hochburg militanter Neonazis. Vor allem die sogenannten „Autonomen Nationalisten“ sind dort stark vertreten. Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Angriffen auf Migranten und Menschen, die sich gegen Rechts engagieren. Das ARD-Magazin „Monitor“ hat einen erschreckenden Bericht darüber gedreht, wie Neonazis die Anwohner tyrannisieren und die Polizei wegschaut.
Ab Heute stehen Neonazis als Betreiber eines Internetradios vor Gericht. Ein Strafverfahren, das die üblichen Fälle rechtsextremer Volksverhetzung noch übertrifft – eine Angeklagte arbeitete dem Verfassungsschutz zu. Weiter„Hetztiraden und Bombenpläne“