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Leidenschaft pur: Forscher haben Korallen im Riff live beim Küssen und Kämpfen beobachtet. Möglich machte das ein neues Unterwassermikroskop mit einer Auflösung von bis zu 2,2 Mikrometern. So detailliert ließ sich das Geschehen in Korallenriffen noch nie beobachten. Weiter„Korallen knutschen im Riff“
Es gibt Lebensmittel, da besteht kein Zweifel: Orangen, Äpfel, Karotten – alle gesund. Auch an Eiern, Hähnchen und Vollkornbrot gibt es grundsätzlich nur wenig auszusetzen, sofern ausgewogen und in Maßen konsumiert. Doch was ist mit Sushi oder Rotwein? Wie steht es um Müsli oder Orangensaft? Da gehen die Meinungen auseinander. Weiter„Müsli ist ziemlich gesund, oder?“
Matthew Hartings mag keinen Gin. Tonic noch viel weniger, zu bitter. Als er jedoch den ersten Gin Tonic trank, „war das eine Offenbarung“. Gin hassen aber Gin Tonic lieben? Die Chemie macht’s möglich, wie der Fachmann weiß.Weiter„Hier stimmt die Chemie“
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Warum die TV-Serie Game of Thrones derart beliebt ist, habe ich noch nicht recht verstanden. So blutig alles. So archaisch. So sehr auf den Tod fixiert. Ständig fragen sich alle: Wer stirbt als nächstes? Das Leben ist mir dann doch lieber, egal wie schlicht. Dürfte ich zwischen Jon Snow und einem Schleimpilz wählen – ich würde dem amorphen Einzeller meine Zuneigung schenken.
Die globale Erwärmung gibt es nicht? Wer diese Animation sieht, erkennt: Es gibt keinen Zweifel. Sie zeigt die realen, gemessenen Temperaturen auf der Erde im Jahresmittel und wie sie seit über 150 Jahren steigen. Die Basis dafür sind Wetteraufzeichnungen und kein Modell, keine Prognose, keine Spekulation.
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95 Gramm schwer, fünf Zentimeter im Durchmesser und 120 Seiten stark: Der Würfel d120 ist kein triviales Spielzeug, sondern ein mathematisches Meisterwerk. Denn: Mehr geht nicht! Zumindest laut The dice lab, das den „fairsten Würfel, den Mutter Natur zulässt“, hergestellt hat.
Wofür dieser gut ist? Das wissen selbst die Entwickler nicht so genau. Sicher ist bloß: Die Stärke des d120 liegt in seiner Ausgeglichenheit. So ist der Würfel ein Polyeder. Genau genommen ein Disdyakis-Triacontaeder. Erstmals beschrieben hat diesen Körper der französisch-belgische Mathematiker Eugène Catalan im Jahr 1865. Das Objekt besticht mit insgesamt 120 Grundflächen, 62 Ecken und 180 Kanten. Damit verhält sich der d120 dual zum Fußball, seinerseits ein abgestumpfter Ikosaeder*. Weiter„Mehr Würfel geht nicht“
Wolken rauschen über rötlich strahlende Kontinente, golden schimmern Ozeane im Licht der aufgehenden Sonne – was der Spezialist für digitale Bildtechnik Charlie Loyd an nur einem Wochenende geschaffen hat, klingt kitschig. Aber bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil! Glittering.Blue heißt sein digitales Werk, beruhend auf Aufnahmen des Satelliten Himawari-8: ein Tag auf unserem Planeten – im Zeitraffer und in HD-Qualität.
Zu Beginn eine Bitte: Nicht weiterlesen! Sondern hören Sie sich zuerst das Lied im Video an. Fertig? Dann geht’s jetzt gerne weiter:
Sie haben soeben Mariah Careys Weihnachtsklassiker All I want for Christmas is you gelauscht. Allerdings so, wie sie ihn wohl noch nie gehört haben. Wie das Wissenschaftsmagazin New Scientist berichtet, hat jemand den Song zunächst in das MIDI-Format umgewandelt. Das ist so eigentlich nicht gedacht, denn die entsprechende Software tastet das Original ab, kann aber keine genauen Noten oder Geräusche wie die menschliche Stimme aus komplexen Songs „heraushören“. Anschließend wurde das gefilterte Ergebnis wieder zurück in MP3 konvertiert und vergangene Woche auf Tumblr veröffentlicht. Das Format ist einfach, Stimmen dafür als Geräusch zu komplex, um sie zu verarbeiten. Der Song sollte also ohne Careys charakteristisches Jaulen Singen erklingen. Aber haben Sie den Gesang nicht doch wahrgenommen? Und falls ja: Wie kann das sein?
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Es sei der glücklichste Gedanke seines Lebens gewesen sein, soll Albert Einstein gesagt haben. Mag sein. Fest steht: Als er am 25. November 1915 letztlich den Kern seiner Relativitätstheorie an der Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin zum Besten gab, läutete der Forscher eine Revolution der Physik ein. Fest steht auch: Es dauerte eine Weile, der Welt seine Ideen zu vermitteln.
Traumberuf Astronaut – die Chancen ins All zu fliegen, stehen so gut wie noch nie. Denn Amerikas Weltraumagentur Nasa sucht neue Weltraumreisende, ab dem 14. Dezember nimmt sie Bewerbungen entgegen. Das Gute: Sie müssen kein Raketenwissenschaftler sein, um den Job zu ergattern. Auch kein Pilot. Oder Soldat. Die Einstellungskriterien sind überraschend leicht zu erfüllen. Weiter„Job zu öde? Ab ins All!“