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First Lady Melania Trump wird für ihre Kleiderwahl kritisiert

Melania Trump in ihrer zweifelhaften Jacke.
Hat dieser Parka eine Botschaft? Melania Trump flog nach Texas, um dort Flüchtlingskinder zu besuchen © Chip Somodevilla/Getty Images

I really don’t care – do u?“, zu Deutsch: „Es ist mir egal, dir auch?“, steht auf der Rückseite des olivfarbenen Parkas, den die amerikanische First Lady Melania Trump beim Aufbruch zu einer Reise trug. In den USA wird sie nun für ebendiese Kleiderwahl kritisiert, denn sie trug die Jacke auf dem Weg zu einem Treffen mit Flüchtlingskindern im Bundesstaat Texas. Das ganze Land vermutet nun hinter dem Spruch auf dem Mantel eine versteckte Botschaft.

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Es geht um das Recht auf Leben und leben lassen

Vor sechs Jahren wurde Jennifer Ryan schwanger. Sie wollte ein gesundes Baby zur Welt bringen. Dieser Wunsch wurde in der 22. Schwangerschaftswoche zerstört, als ihr Arzt ihr mitteilte, dass ihre zukünftige Tochter schwer krank in ihrem Bauch heranwächst. „Your baby is incompatible with life„, zu Deutsch: „Ihr Baby ist nicht überlebensfähig“, sagte Ryans Arzt. Bei schwerwiegenden Komplikationen haben Schwangere in Deutschland das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch. In Irland nicht.

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DAS hat Prinz Harry wirklich zu Meghan Markle gesagt

Es war das Ereignis des Frühlings – die royale Hochzeit von Prinz Harry und der US-Schauspielerin Meghan Markle. Millionen Fans des britischen Königshauses verfolgten die Trauung in der St George’s Chapel in Windsor an den Fernsehbildschirmen. Lippenleser aus aller Welt hatten sich versammelt, um jedes Wort der beiden für das Publikum zu Hause zu deuten. So soll Prinz Harry nach der Übergabe seiner Braut durch seinen Vater, Prinz Charles, zu ihr gesagt haben: „You look amazing. I’m so lucky.“ Wie wir nun wissen, alles Quatsch! Weiter„DAS hat Prinz Harry wirklich zu Meghan Markle gesagt“

 

Rentner schaltet Zeitungsannonce: „Wer bringt mir Twitter bei?“

Man ist nie zu alt, um etwas Neues zu lernen. Das zeigt die Geschichte von Hubert Pomplun, der 81 Jahre alt ist, in Brandenburg lebt und gerne twittern möchte, wie die Berliner Zeitung berichtet. Sein einziges Problem: Wie funktioniert das eigentlich? Weiter„Rentner schaltet Zeitungsannonce: „Wer bringt mir Twitter bei?““

 

Trump tweets around the clock

Die Grafik zeigt die Twitter-Aktivität des US-Präsidenten an einem Tag © Screenshot/ Wall Street Journal

Donald Trump und Twitter – das gehört einfach zusammen. Seit einem Jahr ist Trump Präsident der Vereinigten Staaten und oftmals richtete sich die politische Agenda nach den Tweets des Commander-in-Chief. Das Wall Street Journal hat zum Jahrestag seiner Präsidentschaft rund 2.300 Tweets von @realdonaldtrump ausgelesen und analysiert. Wann ist der Präsident am aktivsten und worüber twittert er am liebsten?

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Sie folgen @whoisgarylee nicht? Sollten Sie aber!

Am Samstag versendete Donald Trump seinen 2.559. Tweet als US-Präsident. So weit nicht ungewöhnlich, denn @realDonaldTrump twittert viel. Doch am Samstag entdeckte Gary Lee Twitter für sich – und Trump war der Auslöser. Und mit nur 13 weiteren Tweets (ohne Hashtags!) schaffte es der bis dato unbekannte Gary Lee, mehr als 150.000 Likes zu generieren. Doch was macht den ersten Tweet von @whoisgarylee so besonders? Weiter„Sie folgen @whoisgarylee nicht? Sollten Sie aber!“

 

Wenn Blicke mehr sagen als Worte

Vereidigung von Doug Jones: Wenn Blicke mehr sagen als Worte
Ein Bild über das die USA sprechen: Doug Jones wurde am 3. Januar durch Mike Pence offiziell zum neuen Senator Alabamas ernannt. © Alex Wong/Getty Images

Man kann Menschen zeigen, wie sehr man sie ablehnt – mit Worten, mit Gesten oder durch Mimik. Für Letzteres hat sich der Sohn des neu gewählten Senators von Alabama, Doug Jones, entschieden. Carson Jones stand neben seinem Vater, als dieser von Vizepräsident Mike Pence vereidigt wurde. Nun spricht ganz Amerika vom sogenannten „Stare-down“ (auf deutsch: niederstarren) von Carson Jones. Aber warum?

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52.564 zu viele Vorfälle, 13.203 zu viele Tote

Waffen in den USA: 13.203 zu viele Tote
Im Durchschnitt kam es in diesem Jahr bereits zu 1.168 Vorfällen mit Schusswaffen pro Woche. © Gun Violence Archive/Vox.com

Es ist wieder passiert. Ein offenbar geistig verwirrter Mann erschießt am Wochenende in der texanischen Gemeinde Sutherland Springs 26 Menschen in einer Baptistenkirche. Es ist eine Schablone, die sich über viele derartige Vorfälle in den USA legen lässt. Das verdeutlichen die Grafiken des Gun Violence Archive, die Vox aufbereitet hat. Sie zeigen, dass es in diesem Jahr bereits 52.564 Vorfälle mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten gegeben hat – 307 davon waren sogenannte mass shootings.

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Zum Abschied eine Kür

Einen großen Auftritt zum Ende einer Ära hinlegen? Das dachte sich wohl ein Air-Berlin-Pilot, als er über dem Flughafen von Düsseldorf eine spektakuläre Runde drehte. Weiter„Zum Abschied eine Kür“