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Fährt ein AfD-Politiker mit der Bahn …

Fährt ein AfD-Politiker mit der Bahn ...

… wird er gerne mal mit einer ordentlichen Portion Toleranz überschüttet. Und zwar von den Berliner Verkehrsbetrieben. „Weil wir dich lieben“ –  lautet nicht nur der BVG-Slogan sondern auch die Devise des Social-Media-Teams. Und das hat offensichtlich großen Spaß daran, den twitternden AfD-Politiker Gunnar Lindemann zu trollen. Gefunden haben wir diesen viralen „Schlagabtausch“ bei den Kollegen von „Das Beste aus Social Media„.

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Für rassistische Singles ohne Niveau

Für rassistische Singles ohne Niveau

Hierzulande wirbt das Dating-Portal Elite Partner mit dem Slogan „Für Singles mit Niveau“ und möchte damit vor allem Alleinstehende mit höherem Bildungsniveau miteinander verbinden. So ähnlich muss wohl auch der Ansatz der Macher der App Highblood gewesen sein. Der Versuch ging nur völlig daneben. Die Dating-App aus Singapur, die mit dem Slogan „Rise above all“ wirbt, richtet sich an diejenigen, die ihre Liebschaften anhand ihres Kontostandes aussuchen.

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Der Marsch der Hoffnung

 

Die Zustände im griechischen Flüchtlingslager Idomeni waren unmenschlich. Kinder spielten im Matsch, Frauen brachten in provisorischen Zelten Kinder zur Welt und Europa sah zu. Genau vor einem Jahr machten sich Tausende Flüchtlinge auf, das Lager zu verlassen. Der March of Hope begann. Die Filmemacher Jim Kroft und Bastian Fischer lebten mit den Flüchtlingen in Idomeni und begleiteten sie auch auf ihrem Marsch zur mazedonischen Grenze. In der Hoffnung auf Asyl über Berge, Felder und durch reißende Flüsse.

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Biggie hat es postum in den US-Kongress geschafft

„It was all a dream, I used to read Word Up! Magazine. Salt-n-Peppa and Heavy D up in the limousine. Hangin‘ pictures on my wall. Every saturday Rap Attack, Mr. Magic, Marley Marl.“ Liedzeilen, die auf ewig denen in Erinnerung bleiben, die Notorious B.I.G. als einen der größten Rapper aller Zeiten erlebt haben. Dieser starb gestern vor 20 Jahren durch mehrere Schüsse in Los Angeles. Damit er und seine Geschichte nicht vergessen werden, rappte der demokratische Abgeordnete Hakeem Jeffries am Rednerpult im US-Kongress ein paar Zeilen des Songs Juicy.

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Iraks erster Gentlemen's Club

Die Dandys von Erbil

Mr. Erbil heißt der erste Gentlemen’s Club Kurdistans. Gegründet von drei Männern im vergangenen Jahr in Erbil. Erkennungsmerkmal: gut sitzende Anzüge, Westen, Seideneinstecktücher und Foulards. Auf Instagram präsentiert sich die Gruppe einzeln oder in Formation gut rasiert und frisiert und mischt so das immer währende Bild des ewigen Konflikts in der Region auf.

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Ein präsidialer Alltag

Donald Trump ist nun der neue Hausherr im Weißen Haus. © NICHOLAS KAMM/AFP/Getty Images

Seit einer Woche ist Donald Trump nun der neue Hausherr im wohl bekanntesten weißen Haus der Welt. Wer sich schon immer fragte, wie ein präsidialer Alltag aussieht, dem liefert die New York Times nun Antworten. Einem Reporter der Zeitung erzählte der 45. Präsident der Vereinigten Staaten nun von den neuen Vorzügen seiner neuen vier Wände. Weiter„Ein präsidialer Alltag“

 

Das geheime Leben der Muslime

„Hast du vor, etwas in die Luft zu sprengen?“ – diese oder ähnliche Fragen müssen sich Muslime heutzutage anhören. Nicht erst seit Pegida in Dresden erstmals die angebliche Islamisierung des Abendlandes anprangerte, haben Muslime mit Fremdenfeindlichkeit zu kämpfen. Und das nicht nur in Deutschland. Die Dokumentationsreihe The Secret Life of Muslims, die unter anderem von Vox unterstützt wird, erzählt die Geschichte derer, die sich immer wieder mit Anfeindungen aufgrund ihres Glaubens auseinandersetzen müssen. Das Projekt versucht auch die Frage „Was bedeutet es, Moslem zu sein?“ zu beantworten. Weiter„Das geheime Leben der Muslime“

 

Mit den eigenen Waffen geschlagen

Der US-Wahlkampf hat gezeigt, dass offenbar nicht dieselben Standards für Demokraten und Republikaner gelten. So wog die E-Mail-Affäre der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton unweit schwerer als die Lügen ihres Gegners. Um nun aber auch die republikanische Mehrheit an ihre eigenen Forderungen zu erinnern, hat sich Chuck Schumer, der demokratische Minderheitenführer im US-Kongress, der virtuellen Waffe des zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump bedient: Twitter. Weiter„Mit den eigenen Waffen geschlagen“