Heute, am Weltfrauentag, wird wieder Bilanz gezogen. Was kann getan werden, damit die Zahl auf dem Gehaltszettel keine Frage von Chromosomen, sondern von Leistung ist? Und vor allem: Was muss passieren, damit Frauen tatsächlich die gleichen Karrierechancen haben wie Männer? Die Antwort mag Sie vielleicht überraschen: Ziehen Sie weg aus Deutschland. Nach Island zum Beispiel. Nach Schweden. Oder nach Ungarn.
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Sie sind im Fitnessstudio. Sie wollen Musik hören, während Sie sich auf dem Laufband abrackern. Sie holen den Kopfhörer aus der Tasche und wollen ihn in ihr Smartphone einstöpseln. Aber bis Sie das machen können, vergehen Minuten. Denn Sie haben in der Hand: Kabelsalat.
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Vergessen Sie die deutsche Hauptstadt mit ihren pseudohipstrigen Kiezcafés, die für einen Americano 3,80 Euro verlangen. Es gibt ein besseres Berlin. Hip und zugleich bodenständig. Das Essen ist lecker und bezahlbar. Der öffentliche Nahverkehr funktioniert. An den Kunsthochschulen unterrichten weltberühmte Dozenten. Die Museen gehören zu den sehenswertesten in Europa. Und vor allem: Es ist einfach schön in diesem Wien. Wie schön, das zeigt nun ein knapp dreiminütiges Zeitraffervideo.
Drei Früchte, drei Beispielrechnungen und eine Gleichung. Auf den ersten Blick sieht diese Aufgabe, über die der britische Evening Standard berichtet, ganz einfach aus. Doch wir verraten kein Geheimnis, wenn wir Ihnen sagen: Das Rätsel hat es in sich.
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Gehen wir ruhig davon aus, dass Sie das, was Sie hier lernen, nie brauchen werden. Aber Sie spielen ja auch Lotto – und hoffen insgeheim auf den Millionengewinn. Wenn also das Flugzeug bei der nächsten Fernreise wieder bedenklich wackelt, sind Sie sicher froh, wenn Sie auf einem der sichersten Plätze sitzen, keine Höhenangst haben – oder wissen, wie Sie den Jet notfalls sicher zu Boden bringen.
Immer wieder erreichen uns bei ZEIT ONLINE Nachrichten wie diese: „Ich habe gehört, dass in Stadt XY Flüchtlinge ein Mädchen vergewaltigt und ermordet haben. Könnt ihr der Sache nachgehen?“ Das allermeiste davon ist, vorsichtig ausgedrückt: Unsinn. Falschinformationen werden zum Teil bewusst gestreut (die Kollegen von Spiegel Online haben kürzlich in einem lesenswerten Text aufgeschrieben, wie diese Propaganda verbreitet wird). Viele Menschen glauben diese Gerüchte, erzählen sie weiter, posten sie auf Facebook, verbreiten sie auf Twitter. Die Behauptungen vergiften das ohnehin schon angespannte Klima in Deutschland. Die Unternehmensberaterin Karolin Schwarz sammelt deshalb mit einem Bekannten widerlegte Falschmeldungen in einer interaktiven Karte, der Hoaxmap.
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Pfannkuchen backen ist eine Wissenschaft für sich. Manche mögen sie schön amerikanisch-fluffig, andere lieben die französische Crêpe-Version, etliche schwören auf Mineralwasser im Teig, auf Hefe, Backpulver … In diesem Text soll es um die amerikanische Variante – also die Pancakes – gehen. Mathematiker der University of Sheffield haben die Formel fürs perfekte Ergebnis ermittelt – und eine Excel-Tabelle gebastelt, die Ihnen in Sekundenschnelle eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Zutatenliste ausspuckt.
Vielleicht haben Sie in der Nacht geschlafen. Vielleicht interessieren Sie sich auch gar nicht für American Football – und fragen sich jetzt dennoch, ob Sie etwas verpasst haben. Ganz ehrlich? Ja, haben Sie. Eine große Show. Den Sieg der Denver Broncos mit dem Superstar Peyton Manning, der möglicherweise mit dem Erfolg seine Karriere beendet. Unzählige, extra für dieses Event gedrehte, Werbespots (hier können Sie sich die Highlights anschauen).
Ein Omelett also. Was selbst derjenige zubereiten kann, der die Küche sonst nur dann betritt, wenn er eine gekühlte Bierflasche aus dem Kühlschrank holen möchte. Eier. Fett. Eine Pfanne. Irgendwas rein. Das war’s. Glauben Sie. Nach der Lektüre dieses Guardian-Artikels wissen Sie, was Sie all die Jahre falsch gemacht haben.