Du musst schnell leben; der Tod kommt früh, sagte James Dean und bekanntlich lebte der Schauspieler sehr schnell. Im Alter von 24 Jahren stirbt er am Steuer seines Porsches. External Causes, äußere Umstände, führen also zum Tod von James Dean – wie bei vielen Männern seines Alters. Eine interaktive Grafik der Website Flowing Data zeigt die häufigsten Todesursachen für jedes Alter – aufbereitet nach Geschlechtern und ethnischer Herkunft. Weiter„Woran wir sterben“

Mal angenommen, Sie sind auf der Suche nach einem Date. Heute helfen dabei Tinder oder andere Dating-Apps. Gefällt der Vorschlag, wischen Sie nach rechts (warum ausgerechnet nach rechts, lesen Sie hier) und schon haben Sie die Chance auf eine neue Bekanntschaft. Manche Leser werden sich daran erinnern, dass dies nicht immer so einfach war, zumal im Amerika des 19. Jahrhunderts, als die Single-Dame von Welt gerne einen Anstandswauwau im Schlepptau hatte. Aber schon damals hatten die Menschen ihre Tricks, die Konventionen zu überlisten. Weiter„Dating für Schüchterne“

Ich wuchs in einem kleinen Ort bei Stuttgart auf und merkte schnell: Alle Städte und Orte in unserer Umgebung endeten gleich – Tübingen, Böblingen, Sindelfingen, Esslingen, Nellingen, Reutlingen, Ditzingen, Markgröningen, Gerlingen … Okay, genug davon. Baden-Württemberg ist offenbar eine „-ingen“-Hochburg. Sagte ein Leben lang mein Gefühl. Und Moritz Stefaner hat diesen Eindruck nun bestätigt. Weiter„Itz Osten“

Die Bowle war einfach zu lecker. Klar, und Sekt muss man ja auch noch trinken, ist ja schließlich nur einmal im Jahr Silvester. Zum Essen hat es die eine oder andere Flasche Wein gegeben und beim nachmitternächtlichen Tanz im Szeneclub blieb es natürlich auch nicht beim Club Mate. Okay. Und nun? Die Macher von Reactions, dem YouTube-Kanal der American Chemical Society, wollen verhindern, dass Sie mit einem allzu fiesen Kater ins neue Jahr starten und haben deshalb einige Tipps für den Silvesterabend zusammengestellt.

Weiter„So vermeiden Sie den ersten Kater des Jahres“

Zum Abschluss des Jahres noch eine wirklich wichtige Frage: Nur mal angenommen, ein Hund würde eine Hose tragen, würde diese den unteren Teil des Tieres bedecken oder den hinteren? Vielleicht schütteln Sie jetzt den Kopf. Vielleicht erkennen Sie auch die existenzielle Bedeutung für die Tierbekleidungsindustrie. Weiter„Welche Hose trägt der Hund?“

Wie sagte unter anderem Frank Zappa? Reden über Musik ist wie tanzen über Architektur. Also schreiben wir lieber über die Klänge, die in Gebäuden fabriziert werden. Die New York Times widmet dem Soundtrack von Architektur eine sehens- und hörenswerte Sammlung. Weiter„New York – Architektur-Soundtrack einer Stadt“

https://vimeo.com/149510165

Es ist nicht einfach mit dem Fahrradfahren in Berlin. Diese fiesen, engen Radwege. Diese Baustellen (gerne auf der Fahrradspur). Autos, mit denen Radler zu kämpfen haben. Puh. Dabei hat die Stadt Berlin eigentlich eine offizielle „Radverkehrsstrategie“. Auf 48 Seiten sind Ziele und Ideen notiert, die den Fahrradverkehr in der Hauptstadt besser machen sollen. Was ist davon Realität und was nicht mehr als ein frommer Wunsch? Das hat eine Radlerin nun getestet. Weiter„Fahrradhölle Berlin“

Kevin ist alt geworden. Die Haare sind lang. Die Fingernägel lackiert. Er raucht. Aber irgendwie ist er immer noch derselbe. Macaulay Culkin, der vor 25 Jahren mit dem Weihnachts-Kinohit Kevin – Allein zu Haus bekannt wurde, ist wieder da. Und er ist: Kevin. Weiter„Kevin – Zu zweit im Taxi“

Backpacking ist eigentlich eine feine Sache: Der Reisende lernt interessante Menschen kennen, sieht spannende Orte, erlebt Kultur, Natur, Abenteuer. Immer mal wieder meldet er sich per Facebook, Twitter oder Skype. So zeigt er den Zuhausegebliebenen, dass es ihm gutgeht. Mitunter kann man mit solchen Lebenszeichen Familie und Freunde aber auch ganz schön schockieren. So wie Roger Ryan es tat. Weiter„Achtung, Mama, ich springe aus dem Flugzeug!“

2015 war kein gutes Jahr. Erinnern wir uns nur an die Anschläge in Frankreich, den Absturz des Germanwings-Flugzeugs, das Blutvergießen in Syrien und das Sterben auf dem Mittelmeer. Es kann im nächsten Jahr nur besser werden, sagen die Optimisten. Wir schauen lieber mal, was die Pessimisten von Bloomberg sagen. Weiter„Was Pessimisten für 2016 befürchten“