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Stimmt die 5-Sekunden-Regel?

Montagmorgen. Sie sitzen schlaftrunken am Küchentisch und schmieren sich ein Marmeladenbrot. Doch auf dem Weg von Ihrem Teller zu Ihrem Mund geht etwas schief: Der Toast rutscht Ihnen aus den Fingern, vollführt einen eleganten Salto und fliegt, an der Tischkante vorbei, auf den kalten Küchenboden. Und bei dem Glück, das Sie haben, landet er natürlich mit der Aufstrichseite nach unten. Hastig retten Sie das Brot von den Fliesen. Zurück auf dem Tisch macht Ihr Frühstück äußerlich eigentlich noch einen guten Eindruck. Sie zupfen einen Fussel aus der Erdbeermarmelade, schmieren noch ein bisschen aus dem Konfitüre-Glas nach und… Moment… Sie wollen das doch nicht etwa wirklich noch essen?
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Schnäbeln, knutschen, hauchen

 

Es kommt in jedem Liebesfilm vor, als Kind hält man sich die Augen zu und schreit: „Ihh, die küssen sich schon wieder.“ Doch je mehr Lebensjahre verstreichen, desto verständnisvoller oder gar sehnsüchtiger wird der Blick auf Paare, die ihre Lippen zueinanderbringen.
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„Sag immer die Wahrheit, außer auf deinem Onlinedating-Profil“

Der Ratschlag an einen 48-Jährigen: Sei ehrlich, aber vermassel dir damit keine Chancen für ein Liebesgeplänkel – so die Erfahrung eines 51-Jährigen. Eine Betagte empfiehlt einer 78-Jährigen: „Kümmere dich um jüngere Freunde, die in deinem Alter sterben alle weg.“ Eine Achtjährige bekommt den Tipp: „Finde die Schwachstellen deines Babysitters heraus und nutze sie“ – von einer Neunjährigen. Weiter„„Sag immer die Wahrheit, außer auf deinem Onlinedating-Profil““

 

Basketball im Rube-Goldberg-Maschinen-Modus

 

Es ist ein etabliertes Web-Genre: Videos von Nonsens-Maschinen, benannt nach dem Cartoonisten Rube Goldberg. Sie unterteilen einen Vorgang in unnötig viele, komplizierte Schritte, bereiten aber genau deshalb beim Zuschauen Freude. Dieses Mal geht es um Basketball.
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Und immer wieder Banksy

 

Banksy, der britische Street-Art-Künstler, hält viel auf seine Anonymität und publikumswirksame Kunst. Vor zwei Jahren parodierte er mit einem Video den Bürgerkrieg in Syrien, in diesem Jahr hinterließ er Wandbilder im Gazastreifen. Und nun Dismaland – ein Freizeitpark, der gar nicht lustig ist. Weiter„Und immer wieder Banksy“

 

Nicht ganz so knuddelig wie Baby George


Es gibt fraglos Männer, die sich nicht zu kleiden wissen und damit ihre Umwelt beleidigen. Dann gibt es Trendsetter, und es gibt Männer, die Babykleidung lieben. Manche leben damit sexuelle Neigungen aus, das wird dann als Autonepiophilie bezeichnet. Mashable-Reporter Max Knoblauch ließ sich trotz dieser möglichen Vorbehalte gegenüber Männern im Kleinkindlook auf ein Experiment ein.
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Diesen Text werden Sie eh nicht lesen

 

Think positive! Das scheint ein Mantra unserer heutigen Gesellschaft zu sein, die uns des Öfteren suggeriert, wir könnten alles erreichen, solange wir die richtige, positive Einstellung haben. Doch das Schwarzmalen von Dingen hat auch seinen Reiz – und guten Zweck.
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Essen für die Tonne

 

Die Entscheidung der russischen Regierung, illegal importierte Lebensmittel zu zerstören, stößt auf große Empörung. Doch auch jenseits von Embargos ist die Verschwendung von Essen ein Problem. In den USA landen 40 Prozent aller hergestellten Lebensmittel im Müll.

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Ein Zug nach Nirgendwo

 

„Bis zur Unendlichkeit … und noch viel weiter!“ – davon hat nicht nur Buzz Lightyear im Film Toy Story geträumt.
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