Auf diese Liste freuen wir uns jedes Jahr neu. Die New York Times bestimmt immer im Januar die Reiseziele, die in den nächsten zwölf Monaten unbedingt aufgesucht werden sollten. Sie tut das mit opulenten Visualisierungen und grandiosen Fotos, die gerade im tristen und kalten Januar (schauen Sie nur einmal aus dem Fenster!) das Fernweh wecken.
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Es ist ja nicht so, als sei noch niemand auf die Idee gekommen, eine Neuauflage von Dinner for one zu drehen. Otto hat es gemacht, Erkan und Stefan (Döner for one), Stefan Raab (mit Elton als Tigerfell!) und sogar Bernd das Brot. Nun hat auch der Streaming-Dienst Netflix den Lieblings-Sketch der Deutschen für seine Geschäftszwecke entdeckt und an sein Programm adaptiert. Und so „sitzen“ an der festlichen Tafel in Miss Sophies Salon nicht Sir Toby, Admiral von Schneider, Mr. Pommeroy und Mr. Winterbottom, sondern die Serien-Protagonisten Saul Goodman (Better Call Saul), Präsident Frank Underwood (House of Cards), Pablo Escobar (Narcos) und „Crazy Eyes“ aus der Gefängnisserie Orange Is The New Black.
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„We are the world“ schallt es in die Einkaufsstraße des Kürfürstendamms, „we are the children.“ Nach dem Anschlag in Berlin haben sich heute Nachmittag an der Gedächtniskirche Bürger der Stadt gemeinsam mit Flüchtlingen versammelt und im Chor gesungen – für die Opfer, gegen den Hass. „You will not divide us – we are all Berliners“ steht auf dem Transparent, das in der Menge hochgehalten wird. Ein Reporter des ZDF, Carsten Behrendt, war vor Ort und streamte die Singaktion auf Twitter. Weiter„„You will not divide us“: Berliner und Flüchtlinge singen gemeinsam gegen den Hass“
Der schönste Weihnachtsfilm ever? Klar, Love Actually, in Deutschland bekannt unter dem Titel Tatsächlich … Liebe. In dieser wunderschönen Episodenkomödie gibt es eine Szene, in der ein Mann an der Tür seiner Angebeteten klingelt und ihr seine Liebe gestehen will. Da sie jedoch frisch verheiratet ist (und ihr Mann vor dem Fernseher auf sie wartet), behilft er sich mit einem Trick. (Hier können Sie sich die ganze Szene anschauen.) Diesen berühmten Filmmonolog haben die Comedians von Saturday Night Live nachgespielt. Mit einer neuen Hauptdarstellerin: Hillary Clinton.
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Für Voyeure hat das Internet einiges zu bieten. Heute im Angebot: Bärtierchen während des Geschlechtsakts. Nie zuvor war es Forschern gelungen, die Fortpflanzung der seltsamen wie erfolgreichen Spezies zu filmen. Die Wissenschaftler zeigten sich besonders vom Vorspiel der Tierchen überrascht. Für Romantiker ist das Spektakel allerdings nichts. Weiter„Mikroskopisch kleiner Porno“
Der Bayerische Rundfunk (BR) hat ausgewertet, was Anhänger von Pegida Nürnberg bei Facebook so alles liken. Ergebnis: Der Rechtsradikalismus gärt hinter den Bildschirmen. Pegida-Fans in rechten Organisationen und Wohnzimmern sharen Seiten mit rechten Inhalten aus ganz Europa. „Der real vollzogene Schulterschluss von Rechtspopulisten in Europa spiegelt sich somit auch auf Facebook wider“, heißt es in dem Artikel.
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So beginnen College-Romanzen. Einem Schüler ist langweilig. Er schreibt eine Botschaft auf den Tisch der Bibliothek. Die Antwort einer Unbekannten. Noch eine Antwort. Sie wollen sich treffen. Doch als Evan eines Tages vor der Bibliothek steht, um die neueste Nachricht seiner Mitschülerin abzuholen, ist die Türe geschlossen. Die Bibliothek macht Ferien. Doch der Zufall hilft, er bringt die Teenies zusammen. Happy End. Doch die eigentliche Geschichte, die in diesem YouTube-Clip erzählt werden soll, beginnt erst jetzt. Ab Minute 1.34.
Wer kennt Quinoa? Klar, fast jeder. Aber wer kannte Quinoa vor zehn Jahren? Eigentlich niemand, abgesehen von ein paar ecuadorianisch-peruanischen Gemeinden. Ähnliches gilt für Chia-Samen, Pastinaken oder den Cocktail Moscow Mule. Sie alle gehören zu den Gewinnern im Ranking des populären Geschmacks. Dagegen befindet sich der Cosmopolitan auf einem langsamen, aber sicheren Weg in die Bedeutungslosigkeit. Auch Energydrinks haben schon mal bessere Zeiten erlebt.