Eine Welt ohne Atomwaffen ist nur ein schöner Traum

Eine Welt ohne Atomwaffen ist nur ein schöner Traum
Die Zahl der Atomwaffen weltweit hat abgenommen. Doch das heißt nicht, dass wir uns einer atomwaffenfreien Welt nähern. © Creative Commons by-nc-nd/3.0/bpb/BICC, 2015, sicherheitspolitik.bpb.de

Zwei Mal in der Geschichte der Menschheit kamen Atomwaffen zum Einsatz – am Ende des Zweiten Weltkriegs in Hiroshima und Nagasaki. Die Folgen sind noch immer spürbar: Auch 70 Jahre nach den Explosionen erkranken Menschen, die damals in Japan waren, an Krebs. Anlass zur Hoffnung gibt das New-Start-Abkommen, in dem sich die USA und Russland 2009 noch einmal verpflichteten, die Zahl ihrer Atomwaffen spürbar zu reduzieren. Doch nicht nur diese Grafik der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) zeigt: Eine Welt ohne Nuklearwaffen ist derzeit nicht mehr als ein schöner Traum.

Weiter„Eine Welt ohne Atomwaffen ist nur ein schöner Traum“

 

So sähe die perfekte Firma aus

So könnte die perfekte Firma aussehen.
So könnte das perfekte Unternehmen aussehen © Screenshot: Quartz

Etwas als perfekt zu bezeichnen ist immer subjektiv. Objektiv betrachtet sind manche Unternehmen auf ihrem Gebiet Vorreiter. So dürfen bei dem US-amerikanischen IT-Unternehmen Automattic alle 450 Mitarbeiter, wenn sie wollen, von zu Hause arbeiten. Der US-amerikanische Technologiekonzern Intel hat eine messbar diversere Belegschaft als andere Firmen vergleichbarer Größe. Und die japanische Handelskette Muji stellt seine Produkte nachhaltiger her als die Konkurrenz.

Würden sich diese Eigenschaften in einer Firma vereinen, käme diese ziemlich nah an ein Ideal heran. In zehn verschiedenen Kategorien hat das Webportal Quartz Beispiele aus der Wirtschaft gesucht und so das perfekte Unternehmen erschaffen. Weiter„So sähe die perfekte Firma aus“

 

Über dieses Blog

Nicht jedes Video ist eine Nachricht, nicht jede Grafik lohnt für einen Artikel. Wir teilen sie trotzdem via Twitter, Facebook oder sprechen mit Freunden darüber. Weil sie sehenswert sind, unterhaltsam und informativ. Damit sie nicht einfach wieder verschwinden, sammelt ZEIT ONLINE im Teilchen-Blog regelmäßig Kleines, aber Feines aus dem Netz. Folgen Sie dem Blog auch auf Twitter unter #Teilchen.