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Nur Hipster gelten in unseren Regionen als angesagte Bartträger. Wächst der Bart länger und wuschiger, wird er gar noch in bizarre Formen gebracht, so ist das in Deutschland und Österreich eher Liebhabern, Traditionalisten oder Kaisertreuen vorbehalten. Bei der diesjährigen Weltmeisterschaft im österreichischen Leogang unterlagen die deutschen Teilnehmer knapp vor sechs Bartträgern aus den USA. Weiter„Bärte auf bangladesisch“
Wohin fallen die russischen Bomben, wohin die amerikanischen? Das zeigt diese Grafik. Screenshot: New York Times
Syrien ist in viele kleine Gebiete zerfallen, die von unterschiedlichen Gruppen mehr oder weniger kontrolliert werden: dem Assad-Regime, gemäßigten Rebellen, IS-Terroristen, kurdischen Kämpfern und einigen mehr. Deshalb sind Bomben auf Syrien nicht gleich Bomben auf Syrien. Die USA und Russland fliegen beide Luftangriffe auf das Land, Washington seit Monaten, Moskau seit ein paar Tagen. Beide sagen, sie würden vor allem den IS angreifen. Doch wer trifft mit seinen Bomben welches Gebiet? Weiter„Wo Russland bombt und wo die USA“
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Viele Meetings sind unproduktiv und überflüssig. Beschäftigte in einem Bürojob verbringen Studien zufolge im Durchschnitt acht Stunden pro Woche in Arbeitstreffen, bei Führungskräften sollen es sogar 21 Stunden in der Woche sein. Meist scheitern Sitzungen wegen schlechter Vorbereitung, oder weil der Chef fehlt und deshalb keine Entscheidung getroffen werden kann – oder auch, weil die Teilnehmer das Arbeitstreffen als Bühne nutzen. Aber nicht jedes Gelaber muss mit einer rhetorischen Antwort bedacht werden. Oft reicht auch ein einfaches Nicken. Weiter„Nicken für alle Lebenslagen“
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Breaking Bad–Fans werden sich noch an die Folgen erinnern, in denen die Langeweile einzusetzen drohte. Irgendwie war zu Beginn der fünften Staffel die Luft raus. Bis plötzlich, in der dritten Episode, dieser schüchterne, rothaarige Typ namens Todd auftauchte, der im Grunde gar nicht so schüchtern war. Man wusste sofort: Er könnte zwar keiner Fliege etwas zu Leide tun – dafür aber jemandem ohne mit dem Auge zu zucken die Kehle durchschneiden. Dennoch ist der Schauspieler Jesse Plemons, der manchmal sogar Bryan Cranston in den Schatten stellte, weitgehend unbekannt. Acht Redakteure des Popkultur-Magazins A.V. Club haben nun eine Liste von sogenannten Scene Stealers zusammengestellt – Darstellern wie Plemons, die anderen, gestandenen Stars immer wieder die Show stehlen.
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Wie sieht’s eigentlich da draußen aus? Ganz weit da draußen, zwischen Merkur und Neptun. Alex Gorosh und Wylie Overstreet haben in nächster Zeit keinen Allflug gebucht und wollten es doch einmal ganz genau wissen. Lehrbücher können nämlich lügen. Weiter„Zwei Freunde bauen sich in der Wüste ihr eigenes Sonnensystem“
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Zwei junge Touristen laufen durch Madrid. Sie haben eben ein Hotel gebucht und fragen nun Passanten nach dem Weg zur Unterkunft. Da sie kein Spanisch sprechen, reichen sie den Einheimischen den Zettel mit der Wegbeschreibung und bitten um eine Übersetzung. Die Angesprochenen fangen an zu lesen – doch plötzlich halten sie angewidert inne. Weiter„Denn für sie ist kein Platz in der Herberge“
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Millionen soll sie gekostet, monatelang die internen Ressourcen gebunden haben: Vergangene Woche stellte The New Yorkereine neue Virtual Reality-App vor, die es künftig ermöglichen soll, das renommierte Heft papierlos zu lesen – ohne auf die ästhetischen Vorzüge eines Printprodukts dabei in Gänze verzichten zu müssen. Weiter„Journalismus für neue Realitäten“
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Ein weißer Hase mit einem chronischen Pünktlichkeitsproblem und eine Königin, die emsig und mit höchster Entzückung Todesurteile verteilt: Durch seine Figuren in Alice im Wunderland hat Lewis Carroll eine der bekanntesten, verrücktesten Fantasiewelten geschaffen. Für eine solche Fantastik sind neuronale Netze zwar weniger bekannt, doch füttert man ihnen Bilder berühmter Maler und zum Beispiel die Teeparty-Szene aus Disneys Zeichentrickversion, dann entstehen wahre Kunstwerke.