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Tukka war vier Jahre alt, als die Häuser ihrer Familie in Südgaza zerbombt wurden. In einer Reportage der New York Times führt sie die Nutzer durch die Trümmer ihres Heimatortes Khuza’a.
Nicht jedes Video ist eine Nachricht, nicht jede Grafik lohnt für einen Artikel. Wir teilen sie trotzdem via Twitter, Facebook oder sprechen mit Freunden darüber. Weil sie sehenswert sind, unterhaltsam und informativ. Damit sie nicht einfach wieder verschwinden, sammelt ZEIT ONLINE im Teilchen-Blog regelmäßig Kleines, aber Feines aus dem Netz. Folgen Sie dem Blog auch auf Twitter unter #Teilchen.
Es gibt fraglos Männer, die sich nicht zu kleiden wissen und damit ihre Umwelt beleidigen. Dann gibt es Trendsetter, und es gibt Männer, die Babykleidung lieben. Manche leben damit sexuelle Neigungen aus, das wird dann als Autonepiophilie bezeichnet. Mashable-Reporter Max Knoblauch ließ sich trotz dieser möglichen Vorbehalte gegenüber Männern im Kleinkindlook auf ein Experiment ein. Weiter„Nicht ganz so knuddelig wie Baby George“
Vor einigen Tagen bereits hatte ich offenbart, dass Hunger mich hangry werden lässt. Vielen Lesern geht es ähnlich: Fehlt es an Nahrung, werden auch sie zu hungrig, um nett zu sein. Deshalb herzlichen Dank für Ihre Offenheit, schönes Gefühl, sich unter Gleich-Gestörten zu wissen.
Nun lege ich noch einen drauf: Misophonie, auch Selective Sound Sensitivity Syndrome genannt. Auf Slate habe ich darüber gelesen und festgestellt: Habe ich ebenfalls. Ich reagiere ziemlich wütend auf Alltagsgeräusche wie Kauen, Lippenschmatzen oder Niesen. Endlich hat auch diese Macke von mir einen Namen. Weiter„Wer kaut, sollte in Deckung gehen“
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Think positive! Das scheint ein Mantra unserer heutigen Gesellschaft zu sein, die uns des Öfteren suggeriert, wir könnten alles erreichen, solange wir die richtige, positive Einstellung haben. Doch das Schwarzmalen von Dingen hat auch seinen Reiz – und guten Zweck. Weiter„Diesen Text werden Sie eh nicht lesen“
Großer Altersunterschied: In American Gangster sind Denzel Washington (links) und Lymari Nadal liiert. Russell Crowe ist zehn Jahre jünger als Washington – und bekommt im Durchschnitt eher gleich alte Filmpartnerinnen. Foto: Kevin Winter / Getty Images
Das Abbilden der Realität zählt, drücken wir es mal vorsichtig aus, nicht zu den Kernaufgaben der Blockbuster-Branche. Wäre James Bond ein Mensch aus echtem Fleisch und Blut, hätte er wahrscheinlich nur einen Bruchteil seiner waghalsigen Stunts überlebt. Eine Analyse seines Trinkverhaltens hat vor einigen Jahren gezeigt, dass der Superagent inzwischen längst Alkoholiker sein müsste und seinen Martini mit den zittrigen Händen auch ohne Hilfe des Barkeepers geschüttelt genießen könnte. Ähnlich großzügig interpretiert Hollywood übrigens auch Liebesbeziehungen. Denn die haben, rein altersmäßig, mit der Wirklichkeit ebenso wenig zu tun wie der Alkoholkonsum von James Bond. Weiter„Welche Hollywood-Stars die jüngsten Frauen kriegen“
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Die Entscheidung der russischen Regierung, illegal importierte Lebensmittel zu zerstören, stößt auf große Empörung. Doch auch jenseits von Embargos ist die Verschwendung von Essen ein Problem. In den USA landen 40 Prozent aller hergestellten Lebensmittel im Müll.
Ungesunde PM-2,5-Konzentrationen in China. Screenshot: ZEIT ONLINE
Viel war in den vergangenen Jahren vom „Airmageddon“ die Rede, wenn es um die Luft in Chinas Hauptstadt ging: Die Berichte über dichten Smog in Peking ließen sich bald nicht mehr zählen. Dabei lässt die schlechte Luft nicht nur die Pekinger husten. Weite Teile der Volksrepublik leiden unter dem Problem, wie eine Studie aus den USA zeigt.
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Wir stellen uns vor: Eine ausgebuchte 747 kurz vor dem Start. Sie sitzen am Gang, möglichst weit vorne. Ihr Nachbar presst seinen Arm auf die gemeinsame Armlehne, als hinge sein Leben davon ab. Im Flugzeugsitz vor Ihnen kippelt das Kleinkind schon vor dem Start gegen die Langeweile an. Und als Sie kurz ihr Bein in den Gang strecken, um einer Thrombose vorzubeugen, bricht Ihnen der heranrauschende Getränkewagen den kleinen Zeh. So ähnlich ging es auch der New York Times-Redakteurin Adrienne Carter. Seitdem versucht die US-Amerikanerin, bei Langstreckenflügen ihren Sitzplatz so auszuwählen, dass der Platz neben ihr frei bleibt. Dazu hat sie ein System entwickelt. Wir fassen ihre Tipps zusammen: