In dieser Woche pusten Heavy-Metal-Bands aus aller Welt den Bewohnern des schleswig-holsteinischen Wacken wieder die Ohren weg. Trotzdem sagten die in den vergangenen Jahren: „Och, die sind eigentlich ganz nett“ und „Nö, die tun eigentlich nichts“, wenn man sie nach den lautstarken Besuchern fragte. Rufmord! Weiter„Von Metalheads zu Egomanen und heißen sexy Ladies!“
Nicht jedes Video ist eine Nachricht, nicht jede Grafik lohnt für einen Artikel. Wir teilen sie trotzdem via Twitter, Facebook oder sprechen mit Freunden darüber. Weil sie sehenswert sind, unterhaltsam und informativ. Damit sie nicht einfach wieder verschwinden, sammelt ZEIT ONLINE im Teilchen-Blog regelmäßig Kleines, aber Feines aus dem Netz. Folgen Sie dem Blog auch auf Twitter unter #Teilchen.
Die Redensart, das Rad nicht „neu erfinden“ zu müssen, ist nicht nur inflationär gebräuchlich. Sie ist auch nicht ganz treffend. Weiter„Das Kanu kam vor dem Rad“
Man fühlt sich wie in einer Kleinstadt irgendwo in den Weiten der USA: Die State kreuzt die Liberty Street, eine Kreuzung weiter liegt die Main Street. Nur die Straßen sind seltsam leer, ein einziges Auto biegt von der Wolverine Avenue ab. Und die Häuserzeile an der Liberty ist reine Attrappe, aus den Fenstern im ersten Stock wird nie jemand schauen. Was hier in Ann Arbor auf den ersten Blick aussieht wie eine Filmkulisse, wie man sie aus Hollywood kennt, ist in der Tat eine Antwort auf Kalifornien – nur keine kinematografische. Die Straßen und Kreuzungen sind Teil von Mcity, einer Spielwiese für Autoingenieure. Weiter„Eine Geisterstadt für selbstfahrende Autos“
Wenn ich Hunger habe, also so richtig Hunger, bleibt Zeit für genau zwei Warnungen (Hunger! Hungeeer!!!), bis die Situation eskaliert. Kommt zu lange nichts Essbares in Reichweite, werde ich unausstehlich – egal wie lieb mir meine Kollegen sonst sind. Wer keinen Notfall-Müsliriegel anzubieten hat, hat mich gefälligst in Ruhe zu lassen. Ansprechen – nicht empfohlen. Da kann ich nicht für Freundlichkeit garantieren.
Das kommt Ihnen bekannt vor? Willkommen im Club der Hangry-people, von hungry („hungrig“) und angry („wütend“). Doch wo kommt der Unmut her? Und warum reagieren nur manche Menschen dermaßen übellaunig, wenn ihr Magen knurrt? Die Ernährungswissenschaftlerin Amanda Salis hat die Ursachen für TheConversation.com zusammengetragen und erklärt, warum ein Obstkorb den Bürofrieden sichern kann. Weiter„Zu hungrig, um nett zu sein“
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Es soll Menschen unter uns geben, die bereits in den Kinosälen der ausgehenden Siebziger euphorisch bei Grease mitwippten. Für all jene, die damals nicht dabei sein konnten: Das Pomade-Highschool-Musical brachte John Travolta und Olivia Newton-John groß heraus.
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können sich externe Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Schauen Sie mal auf die Wasserflasche, die auf Ihrem Schreibtisch steht. Sie finden dort ziemlich sicher ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Und vielleicht fragen Sie sich jetzt: Kann Wasser tatsächlich schlecht werden? Weiter„Warum Wasser in Flaschen mindestens haltbar ist“
Wer weit entfernte Welten entdecken will, muss schnell sein. Muss manchmal sogar die Grenzen von Raum und Zeit überschreiten – schließlich gilt es, enorme Strecken zu überwinden. Von der Millennium Falcon aus Star Wars bis zur USS Enterprise der Star Strek-Crew haben Ingenieure und Science-Fiction-Autoren daher so manch beeindruckendes Raumschiff erdacht. Das FatWallet-Blog hat nun verglichen, wer am schnellsten durchs All jagt und zeigt: Um fremde Galaxien zu erobern, muss die Nasa noch ordentlich nachlegen. Weiter„Das schnellste Raumschiff des Universums“