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52.564 zu viele Vorfälle, 13.203 zu viele Tote

Waffen in den USA: 13.203 zu viele Tote
Im Durchschnitt kam es in diesem Jahr bereits zu 1.168 Vorfällen mit Schusswaffen pro Woche. © Gun Violence Archive/Vox.com

Es ist wieder passiert. Ein offenbar geistig verwirrter Mann erschießt am Wochenende in der texanischen Gemeinde Sutherland Springs 26 Menschen in einer Baptistenkirche. Es ist eine Schablone, die sich über viele derartige Vorfälle in den USA legen lässt. Das verdeutlichen die Grafiken des Gun Violence Archive, die Vox aufbereitet hat. Sie zeigen, dass es in diesem Jahr bereits 52.564 Vorfälle mit Schusswaffen in den Vereinigten Staaten gegeben hat – 307 davon waren sogenannte mass shootings.

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Windy.com

Maria live – diese Wetter-App trackt den Hurrikan

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Wo ist Hurrikan Maria jetzt? Und wohin zieht José, der größer aussieht, aber aktuell weniger gefährlich ist? Die wohl anschaulichste Website und App, die aus Wetterdaten eine interaktive Karte macht, ist Windy.com. Sie nutzt offizielle Quellen, zeigt Wind, Temperatur, Böen, Wassertemperatur. Ihre Macher hatten sie eigentlich für Surfer und Segler erfunden.

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Lüftet ein Foto das Geheimnis der verschollenen Flugzeugpilotin Amelia Earhart?

https://twitter.com/HISTORY/status/882600212103139328

Es wäre eine Sensation: Die Flugpionierin Amelia Earhart wollte als erste Frau die Welt umrunden. Doch ihr Flugzeug verschwand am 2. Juli 1937 vom Radar, und das weltweite Rätselraten um ihr Schicksal begann. Nun wurde ein Archivbild entdeckt, das belegen könnte, dass die Amerikanerin den Crash im Pazifik überlebt hat.

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Niemand ist „greater“ als Donald Trump – höchstens Chuck Schumer

Donald Trump is a great guy. Diese Tatsache gerät gelegentlich aus dem Blick. Denn da wären Klagen wegen dubioser Hotelgeschäfte, wegen gescheiterten Einreiseverboten oder der Russland-Affäre und der Entlassung von James Comey als FBI-Chef. Aber zum Glück gibt es noch einige Getreue, die den US-Präsidenten gerne und ausgiebig loben. So geschehen in einer selbst für Trumps Verhältnisse ziemlich merkwürdigen Kabinettssitzung. Die Reaktionen darauf sorgen in den USA für Gesprächsstoff.

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„Ein Mann alleine kann die Zeit nicht zurückdrehen. Nur ich kann das.“

Donald Trump und Arnold Schwarzenegger werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Was der Schauspieler und ehemalige Gouverneur von Kalifornien vom aktuellen US-Präsidenten hält, hat er bereits mehrfach öffentlich kundgetan. „In der Geschichte der USA wird Trump später nur noch ein kleiner Schluckauf sein“, sagte Schwarzenegger erst kürzlich in der Bild am Sonntag.

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Erstes Foto, neuer Look: So zeigt sich Chelsea Manning nach ihrer Entlassung

Die Haare sind kurz, die Lippen rot und der Ausschnitt ist tief. So zeigt sich Chelsea Manning auf ihrem ersten Foto nach ihrer Haftentlassung. Auf Instagram schreibt die 29-jährige Whistleblowerin: „Okay, so here I am everyone!!“ – „Welcome back“. Mehr als 21.000 Likes sind die Antwort der Community.

Fast hätte man sie nicht wiedererkannt. Sieben Jahre lang saß Manning in Haft. Sieben Jahre lang ging ein Bild von ihr um die Welt, das eine Frau mit langen Haaren, weißem Shirt und einem leichtem Lächeln zeigte. Der Grund?

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Warum soll ein 62-jähriger Mann für Geburtshilfe zahlen? So ist Demokratie!

 

Das amerikanische Gesundheitssystem krankt. Obamacare ist ganz schrecklich. Und warum überhaupt sollte ein 62-jähriger Mann für Geburtshilfe zahlen müssen? „Das ist verrückt.“ Mit diesen Worten sorgte der republikanische Kongressabgeordnete Rod Blum bei einem Auftritt in Dubuque, Iowa, für Aufsehen und empörte das Publikum, das Vorschläge hören wollte, wie die Probleme des US-Sozialsystems gelöst werden könnten. Die richtige Antwort auf Blums umstrittene Aussagen fand eine Frau – in einem Leserbrief.

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„Die Simpsons“ lüften das Geheimnis um Trumps Haare

Bis jetzt gab es noch keinen Bestätigungstweet, aber der 45. US-Präsident dürfte nach 100 Tagen im Amt um ein Geheimnis ärmer sein. Es wohnt ein kleines Hündchen auf dem Kopf von Donald Trump. Und dieses Hündchen inspiriert als Haupthaar die Welt nicht nur täglich zu unzähligen Gifs und Memes, sondern spendet dem Milliardär allein zu Haus auch Trost. Wenn dem Präsidenten eine Träne im Augenwinkel hängt, weil er müde und überfordert ist, weil er regieren soll, wird aus dem Haar kurz Hund und die Träne mit dem Schwanz hinfort gewischt. Das lebende Haupthaar hält Trumps Welt zusammen. Gut, dass dem Tier als Auslauf ein Dreh um die eigene Achse genügt.

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