Wer gern Croissants stippt und die Welt der Amélie mag, höre her: Die quietschvergnügten Yelle aus Frankreich füllen ihren „Safari Disco Club“ mit herzförmigen Melodien.
Es gibt viele Platten, da genügt der Titel und man weiß, woran man ist. Raw Power von den Stooges oder Road To Ruin von den Ramones sind gute Beispiele. Weiter„Tanzende Quotenfranzosen“
Erst der Ärger mit der „Bild“-Zeitung. Jetzt ein offener Liebesbeweis an Attac. Judith Holofernes und ihre Band wissen genau, für wen sie werben wollen.
Wenn Coco Sumner singt, schwingt immer ein bisschen Sting mit. Aber sie ist mehr als bloß sein Töchterchen, wie sie mit ihrer Band in einer sonnigen Akustiksession zeigt: I Blame Coco spielen „Self Machine“ vor dem ZEIT ONLINE Rekorder.
Wir trafen Coco Sumner und ihre Band auf dem Gelände des alten Postbahnhofs in Berlin. Hier geht’s zum Artikel.
Zerfressener Rockabilly trifft auf Sehnsuchtsmelodien und die Möglichkeiten der Generation Facebook: „Badlands“ von Dirty Beaches löst ein schaurig-schönes Kribbeln aus.
Selten seit dem „Köln Concert“ war komplexe Musik so leicht verständlich: Der 23-jährige Tigran Hamasyan verschränkt Klassik, Jazz und Pop auf virtuose Weise.
Wenn Klassiklaien klassische Musik erklären wollen, dürfte das etwa so verständlich sein wie ein molekularbiologischer Diskurs des Landwirts mit seinem Milchvieh Weiter„Einer wie Keith Jarrett“
Vier Berliner Jungs greifen zu Alkohol und Gitarren, wie viele in ihrem Alter. Warum gerade Chuckamucks rotziger Rumpelpunk so gut ankommt, ist schwer zu erklären.
Es gibt kein Rezept. Jedenfalls keins mit Garantie. Denn wenn es um Rezepte ginge, wäre das von Chuckamuck vergilbt, fettfleckig und soßenverschmiert Weiter„Für alle die Sau rauslassen“
Google und Apple arbeiten dran, doch Amazon brachte zuerst einen netzbasierten Musikspeicher auf den Markt. Das ging nur so schnell, weil Lizenzrechte ungeklärt sind.
Die 23-jährige Jessie J hat gerade ihr Debütalbum in England veröffentlicht und gilt schon als beste Popsängerin der Welt. Für uns singt sie „Do It Like A Dude“ in einer exklusiven Videosession.
Wir trafen sie und ihren Gitarristen im Tonstudio des Berliner Nhow Hotels. Hier geht’s zum Artikel.
In den Achtzigern spielte J Mascis mit Dinosaur Jr. den heißesten Rock zwischen hier und der Hölle. Jetzt hat er ein akustisches Solo-Album aufgenommen.
Man muss J Mascis nicht kennen. Sollte man aber. Finden jedenfalls einige von jenen, die die Achtziger Jahre des vergangenen Jahrzehnts noch bei halbwegs wachem Verstand erlebt haben. Weiter„Gitarre schlagen, Gitarre streicheln“