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Skandal in Thüringens CDU? Ehemaliger Redakteur von „Junge Freiheit“ (JF) soll Minister werden

Wie spiegel-online meldet, soll der ehemalige Redakteur der rechtskonservativen Wochenzeitung „Junge Freiheit“, Dr. Peter D. Krause, neuer Kultusminister im Kabinett Althaus in Thüringen werden. Vertreter von SPD und Linkspartei fordern Althaus einmütig auf, Krause aus dem Rennen zu nehmen. Weiter„Skandal in Thüringens CDU? Ehemaliger Redakteur von „Junge Freiheit“ (JF) soll Minister werden“

 

Störungsmelder on tour

Die Idee des Störungsmelders bestand ja von vornherein darin, auch den persönlichen Austausch zum Thema möglich zu machen. Markus Kavka, Klaas Heufer-Umlauf und Ole Tillmann wollten an Schulen gehen und mit SchülerInnen diskutieren.

Sie wollten dahin gehen, wo die Erfahrungen gemacht werden, die hier im Störungsmelder-blog diskutiert werden. Jetzt haben wir drei erste „Pilotbesuche“ gemacht. Markus, Ole und Klaas haben gemeinsam mit Gesicht Zeigen! das Gespräch mit Schülern gesucht, Erfahrungen ausgetauscht, Strategien gegen Rechts erprobt und Zivilcourage trainiert.

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„Provokation als Prinzip“ – Ein Buch über die NPD-Landtagsfraktion MV

Mit dem Einzug der NPD in den Landtag Mecklenburg-Vorpommern im Herbst 2006 haben sich sowohl die politischen Inhalte als auch der Stil im Parlament grundlegend gewandelt. Mathias Brodkorb und Volker Schlotmann legen als Herausgeber und Autoren mit „Provokation als Prinzip“ die erste umfassende Analyse der Arbeit der NPD-Landtagsfraktion MV vor. Weiter„„Provokation als Prinzip“ – Ein Buch über die NPD-Landtagsfraktion MV“

 

Der NPD-James-Bond von Mettmann

„In diesem Buch soll Ihnen eine Geschichte erzählt werden, die ich im Jahre 2006 selbst erlebt habe. Zu dem Zeitpunkt wo ich diese Zeilen schreibe, weiß ich noch nicht, ob ich jemals Beweise für den Wahrheitsgehalt der hier erzählten Geschichte in den Händen halten werde. Ich weiß, dass es Beweise gibt, aber ob diese Beweise jemals an die Öffentlichkeit gelangen werden, weiß ich nicht. Ich vermute auch stark, dass es noch zusätzliche Beweise geben muss, die ich selbst noch nicht kenne, die aber ans Licht kommen, sollte dieses Buch veröffentlicht werden. Wie dem auch sei, sollten eines Tages Beweise für meine Geschichte an die Öffentlichkeit gelangen, so wird diese Geschichte durch die Weltpresse gehen. Da habe ich keine Zweifel, denn diese Geschichte ist politischer Sprengstoff. Sie wird den zukünftigen politischen Kurs Europas verändern. Da bin ich sicher.“ Weiter„Der NPD-James-Bond von Mettmann“

 

Nach dem Ping kommt das Pong: Vogt und Braun haben auch einen Brief geschrieben

Nachdem der Chefredakteur der rechtskonservativen Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF), Dieter Stein, in der letzten Woche mit einem Brief an Deutschlands Parlamentarier erneut zu einem Schlag gegen die SPD-Landtagsabgeordneten Ute Vogt und Stephan Braun ausgeholt hat, machen sie es Stein gleich und verschicken ebenfalls einen Brief. Weiter„Nach dem Ping kommt das Pong: Vogt und Braun haben auch einen Brief geschrieben“

 

NRW: Neonazis missbrauchen weiter Gedenken an getöteten Jugendlichen

In Stolberg sind am 12. April 2008 etwa 800 Neonazis zur „Kevin-Demo“ (Altermedia) aufmarschiert. Ziel des Protestzuges war der Tatort, an dem am vorherigen Wochenende der 19-jährige Kevin P. von einem inzwischen festgenommenen und geständigen 18-Jährigen mit Messerstichen tödlich verletzt worden war. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte die Bluttat weder einen politischen noch rassistischen Hintergrund, sondern private und persönliche Motive. Gegen die Vereinnahmung des Opfers als Märtyrer durch die rechtsextreme Szene, hatten die Eltern des Getöteten zuvor öffentlich Stellung bezogen. Auf der Neonazi-Seite Altermedia hieß es dazu: „Sollen wir auf diese Eltern Rücksicht nehmen?“ Nein, entschieden die Neonazis, denn sie brauchen Märtyrer. Schlicht und ergreifend verwerflich. Weiter„NRW: Neonazis missbrauchen weiter Gedenken an getöteten Jugendlichen“

 

Revolutionsführer Lenin: Ein kommunistischer Klassen-Rassist?

Für gewöhnlich meint man, dass sich rechtsextremistische Ideologien und nur sie durch einen rassistischen Kern auszeichnen. Gerade dieses Merkmal sei es schließlich, das diese Gruppe von Ideologien zu „rechtsextremistischen“ mache. Doch beschäftigt man sich etwas näher mit dem kommunistischen Revolutionsführer Lenin, können einen schon Zweifel befallen. Weiter„Revolutionsführer Lenin: Ein kommunistischer Klassen-Rassist?“