Adair Turner, der Chef des New Yorker Institute for New Economic Thinking, hat vor einigen Tagen in einem Blogpost bei Project Syndicate die These vertreten, dass immer mehr Menschen in Nullsummenjobs landen. Das sind Jobs, auf die eine Volkswirtschaft leicht verzichten kann, selbst wenn die solcherart Beschäftigten nichts gegen diese Art der Arbeit haben oder sie sogar toll finden. Niemandem außer den unmittelbar Betroffenen würde etwas fehlen, wenn es diese Jobs eines Tages nicht mehr gäbe.
Weiter„Immer mehr Jobs ohne gesellschaftlichen Nutzen“
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