Mit einem Kommentar auf „Endstation Rechts. Bayern“ wollte Tina Krause auf die Situation in Oberprex aufmerksam machen und die Bürger zu mehr Zivilcourage gegen Neonazis ermutigen. Kurz darauf fand sie ihr Foto mitsamt eines diffamierenden Textes auf der Homepage des neonazistischen „Freien Netz Süds“ wieder. Doch einschüchtern lassen wird Krause sich davon nicht, ihr Engagement geht weiter. Weiter„Engagierte Bürger im Visier des Neonazi-Netzwerks „Freies Netz Süd““
Langsam aber sicher könnte es eng werden für den derzeitigen bayerischen NPD-Landesschef Ralf Ollert, der seit einiger Zeit mit einer regelrechten Austrittswelle bayerischer Neonazis zu kämpfen hat. Nachdem mit Daniel Weigl, Robin Siener und Simon Preisinger bereits drei führende Funktionäre der Oberpfalz-NPD der Partei den Rücken gekehrt haben, zog nun auch der Bezirksgeschäftsführer Karsten Panzer nach und „schließt“ die „Geschäftsstelle“ der NPD-Oberpfalz für den „Parteiverkehr“. Ein Ende der neonazistischen Aktivitäten in der Oberpfalz ist damit jedoch nicht erreicht. Weiter„Bezirksgeschäftsführer „schließt“ Oberpfalz-NPD für den „Parteienverkehr““
Weit über 10.000 HamburgerInnen wehrten sich am Samstag, den 02. Juni 2012, gegen den neonazistischen Aufmarsch unter dem Motto „Tag der deutschen Zukunft“ in Wandsbek. Massive Proteste und Blockaden an der Marschroute der Neonazis konnten den Aufzug zwar nicht verhindern, dafür aber von ursprünglich 4 auf 1,5 Kilometer verkürzen. Überschattet wurden die überwiegend friedlichen Proteste von gewalttätigen Ausschreitungen. Weiter„Nazis blamieren sich in Hamburg“
Nachdem mit Daniel Weigl, Robin Siener und Simon Preisinger bereits drei führende NPD-Kader aus der Oberpfalz aus der rechtsextremen Partei austraten und ihrem Bezirksverband den Rücken kehrten, folgen nun einige andere bayerische Neonazis diesem Beispiel. Es scheint, als könnte die Bayern-NPD bald ein ernstes Problem bekommen. Weiter„Bayern-NPD laufen die Mitglieder davon“
Mit einer großangelegten Durchsuchungsaktion sah sich am Donnerstag, den 3. Mai, die rechtsextreme „Jagdstaffel D.S.T.“ konfrontiert. Infolge eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft München wurden 31 Immobilien durchsucht, die von Angehörigen der „Jagdstaffel“ genutzt werden. Entdeckt haben die Beamten dabei unter anderem Schusswaffen, scharfe Munition und Schlagringe. Weiter„Razzia bei militanter Kameradschaft „Jagdstaffel D.S.T.““
Rund 420 Neonazis zogen am 1. Mai, unter dem Motto „Zeitarbeit abschaffen – Soziale Ausbeutung stoppen!“ durch die Straßen Hofs. Derweilen setzten rund 4000 Bürger/-innen mit bunten und friedlichen Gegenprotesten ein eindeutiges Zeichen gegen rechte Umtriebe in der oberfränkischen Stadt. Weiter„Kein guter Tag für Neonazis in Hof“
Das bayernweit agierende neonazistische Kameradschaftsnetzwerk „Freies Netz Süd“, kurz FNS, soll verboten werden. Einen entsprechenden „Dringlichkeitsantrag“, der von allen Fraktionen des Landtags gemeinsam angenommen worden war, hat die Bayern-SPD am Donnerstag, den 26. April, offiziell gestellt. Weiter„Landtag prüft Verbot des Freien Netz Süd“
Auf eine Initiative des „Schwandorfer Bündnis gegen Rechtsextremismus“ hin, zeigen fortan auch zahlreiche Schwandorfer Gastronomen Neonazis und Rassisten die Rote Karte. Diese erfreuliche Nachricht konnte das Bündnis bei sei-nem letzten Treffen, am Mittwoch, den 18. April, bekanntgeben. Weiter„Kein Bier für Nazis“
Rund 200 Neonazis zogen am zurückliegenden Samstag, den 14. April, durch die Straßen Plauens, um den Opfer der Bombardierung der Stadt im Zweiten Weltkrieg zu „gedenken“. Dem geschichtsrevisionistischen Aufmarsch der Rechtsextremisten stellten sich über 2000 engagierte Bürger entgegen, die eindrucksvoll Flagge gegen Rechts zeigten. Weiter„Proteste gegen braunes Gedenken in Plauen“
In etwa 45 dem „Freien Netz Süd“ zugehörige Neonazis sind am Samstag, 31. März, durch Schwandorf gezogen. Ihnen gegenüber standen über 150 engagierte Bürger, die lautstark und aussagekräftig ihren Unmut über den rechtsextremen Aufmarsch zum Ausdruck brachten. Weiter„Schwandorf wehrt sich gegen braunen Aufmarsch“