Zum zweiten Mal veranstaltete die NPD am 16. Juni ihren „Bayerntag“ in Schwarzach (Landkreis Kulmbach) – und wie bereits im letzten Jahr zeigten die Schwarzacher Bürgerinnen und Bürger, dass die NPD und ihre rassistische Ideologie in diesem Ort unerwünscht sind. Weiter„Schwarzach: Ein Dorf steht auf gegen Nazis – NPD greift Journalisten an“
Mit einem Kommentar auf „Endstation Rechts. Bayern“ wollte Tina Krause auf die Situation in Oberprex aufmerksam machen und die Bürger zu mehr Zivilcourage gegen Neonazis ermutigen. Kurz darauf fand sie ihr Foto mitsamt eines diffamierenden Textes auf der Homepage des neonazistischen „Freien Netz Süds“ wieder. Doch einschüchtern lassen wird Krause sich davon nicht, ihr Engagement geht weiter. Weiter„Engagierte Bürger im Visier des Neonazi-Netzwerks „Freies Netz Süd““
Es ist der Samstag der 9.Juni 2012. Seit mehreren Wochen werben Neonazis aus den Reihen des „Freien Netzes Süd“ (FNS) für den „3. Tag der Freundschaft“, den offiziell der „Deutsch-Böhmische Freundeskreis“ organisiert. Anders als in den letzten Jahren, in denen nur szeneintern und unter konspirativen Bedingungen für das Nazievent mobilisiert wurde, veröffentlichen die Organisatoren diesmal schon im Vorfeld den Veranstaltungsort Oberprex. Weiter„Oberprex bleibt fest in rechter Hand“
Langsam aber sicher könnte es eng werden für den derzeitigen bayerischen NPD-Landesschef Ralf Ollert, der seit einiger Zeit mit einer regelrechten Austrittswelle bayerischer Neonazis zu kämpfen hat. Nachdem mit Daniel Weigl, Robin Siener und Simon Preisinger bereits drei führende Funktionäre der Oberpfalz-NPD der Partei den Rücken gekehrt haben, zog nun auch der Bezirksgeschäftsführer Karsten Panzer nach und „schließt“ die „Geschäftsstelle“ der NPD-Oberpfalz für den „Parteiverkehr“. Ein Ende der neonazistischen Aktivitäten in der Oberpfalz ist damit jedoch nicht erreicht. Weiter„Bezirksgeschäftsführer „schließt“ Oberpfalz-NPD für den „Parteienverkehr““
Martin Wiese gehört zu den führenden Köpfen im Kameradschaftsnetzwerk „Freies Netz Süd“ (FNS). Der 36-Jährige wurde am Mittwoch vom Amtsgericht Gemünden wegen Volksverhetzung, Tragen von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen und Bedrohung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt. Weiter„Rechtsterrorist Wiese muss wieder ins Gefängnis“
Nachdem mit Daniel Weigl, Robin Siener und Simon Preisinger bereits drei führende NPD-Kader aus der Oberpfalz aus der rechtsextremen Partei austraten und ihrem Bezirksverband den Rücken kehrten, folgen nun einige andere bayerische Neonazis diesem Beispiel. Es scheint, als könnte die Bayern-NPD bald ein ernstes Problem bekommen. Weiter„Bayern-NPD laufen die Mitglieder davon“
Sein Name schien bis vor ein paar Monaten schon längst in Vergessenheit geraten zu sein. Erst, als der mörderische Feldzug der rechtsterroristischen Gruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) aufflog war er plötzlich wieder im Gespräch: Gerhard „Gerd“ Ittner. Jetzt wurde Ittner nach Informationen des Störungsmelders in Portugal verhaftet. Er ist einer der fragwürdigsten Ideologen der Neonaziszene in Deutschland, der auch intern sehr umstritten ist. So bezeichnet Ittner sich selbst als „Sachverwalter des deutschen Reichs“. Weiter„Polizei fasst untergetauchten Neonazi in Portugal“
Durch einen offenen Brief legen drei führende Neonazis des neonazistischen Kameradschaftsdachverband „Freies Netz Süd“ (FNS) ihre Ämter in der bayerischen NPD nieder. Angefangen hat alles 2008. Während die NPD in Bayern miese Wahlergebnisse einfährt und in einer Stadt mit 110.000 Einwohnern nicht mal die benötigten 385 Unterschriften zum Wahlantritt beschaffen kann, kriselt es im bayerischen Landesverband. Weiter„NPD in Bayern in der Krise“
Mit einer großangelegten Durchsuchungsaktion sah sich am Donnerstag, den 3. Mai, die rechtsextreme „Jagdstaffel D.S.T.“ konfrontiert. Infolge eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft München wurden 31 Immobilien durchsucht, die von Angehörigen der „Jagdstaffel“ genutzt werden. Entdeckt haben die Beamten dabei unter anderem Schusswaffen, scharfe Munition und Schlagringe. Weiter„Razzia bei militanter Kameradschaft „Jagdstaffel D.S.T.““
Rund 420 Neonazis zogen am 1. Mai, unter dem Motto „Zeitarbeit abschaffen – Soziale Ausbeutung stoppen!“ durch die Straßen Hofs. Derweilen setzten rund 4000 Bürger/-innen mit bunten und friedlichen Gegenprotesten ein eindeutiges Zeichen gegen rechte Umtriebe in der oberfränkischen Stadt. Weiter„Kein guter Tag für Neonazis in Hof“