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Die „Fluthilfe“-Show der NPD

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Die NPD versucht, sich als “Hochwasser-Helfer” zu inszenieren und will damit auf Stimmenfang gehen © Screenshot

Beim Hochwasser sind nicht nur unzählige Rettungskräfte und eine Vielzahl engagierter freiwilliger Helfer im Einsatz. Auch Neonazis versuchen bedauerlicherweise dieses Thema für ihre menschenverachtenden Zwecke und ihre Kampagnen zu instrumentalisieren. Weiter„Die „Fluthilfe“-Show der NPD“

 

Antisemitische Hetze gegen BVB-Star Mario Götze

Die inzwischen gelöschte Hetz-Seite gegen Mario Götze © Screenshot
Die inzwischen gelöschte Hetz-Seite gegen Mario Götze © Screenshot

„Judensohn“, „Judas“, „Verräter“ –  als bekannt wurde, dass der Fußball-Nationalspieler Mario Götze von Borussia Dortmund zum Ligaprimus und -konkurrenten FC Bayern wechseln würde, löste dies große Enttäuschung und Wut bei den Anhängern des Ruhrgebietsvereins aus. Neben wüsten Beschimpfungen und Gewaltandrohungen, findet sich zahlreiche antisemitische Hetze gegen den Spieler im Netz. Weiter„Antisemitische Hetze gegen BVB-Star Mario Götze“

 

Mit Asylkompromiss und Brandflaschen gegen “die Kanaken im Land”

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Vor 20 Jahren hat eine große Koalition aus Union, FDP und SPD das Grundrecht auf Asyl faktisch abgeschafft. Eine direkte Lehre aus der NS-Zeit wurde somit entsorgt. Dass damit eine neue Phase der nationalen Selbstermächtigung eingeläutet wurde, zeigte sich auch in vielen Medien und auf den Straßen, wo der rassistische Mob tobte und zahlreiche Menschen ermordete. Im Mai 1993 erreichte der rassistische Terror in Solingen seinen bisherigen Höhepunkt.

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Hätte die Mordserie verhindert werden können? NSU-Terrortrio seit dreizehn Jahren bekannt

Die ausgebrannte Wohnung der NSU-Terroristen in Zwickau © Jan Woitas/dpa
Die ausgebrannte Wohnung der NSU-Terroristen in Zwickau © Jan Woitas/dpa

Das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen informierte laut Report Mainz bereits im Jahr 2000 den damaligen Innenminister Klaus Hardraht (CDU) über das Neonazi-Trio Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe sowie über vier weitere Unterstützer. Dies geht aus einem amtlich geheim gehaltenen Dokument über das Zwickauer Terrortrio hervor, das Report Mainz zugespielt wurde.  Weiter„Hätte die Mordserie verhindert werden können? NSU-Terrortrio seit dreizehn Jahren bekannt“

 

Neue Gefahr: Neonazis geben sich als Journalisten aus

In Berlin weisen sich am 1. Mai mehrere rechtsextreme Fotografen mit Presseausweisen aus, Foto: Publikative.org
In Berlin weisen sich am 1. Mai mehrere rechtsextreme Fotografen mit Presseausweisen aus © Publikative.org

Journalisten sind für Neonazis nicht nur ein erklärtes Feindbild. Gerade in der letzten Zeit geben sich Rechtsextremisten immer öfter als Journalisten aus, um einerseits Fotos für „Anti-Antifa-Karteien“ anfertigen zu können und anderseits Journalisten einschüchtern und an ihrer Arbeit hindern zu können. Der DJV zeigt sich alarmiert. Weiter„Neue Gefahr: Neonazis geben sich als Journalisten aus“

 

Nach Polizeirazzia bei Nazi: Terroraufruf und Bombenbauanleitung immer noch online

Screenshot des "Trutube"-Profils von "Volksfunk"
Screenshot des „Trutube“-Profils von „Volksfunk“

Christian B. agierte mutmaßlich jahrelang unter dem Pseudonym  „Volksfunk“ in verschiedenen sozialen Netzwerken. Am Dienstag durchsuchte die Polizei seine Wohnung in Homburg (Saarland). Seine mutmaßliche Anleitungen zum Bombenbau und Terroraufrufe stehen immer noch online. Weiter„Nach Polizeirazzia bei Nazi: Terroraufruf und Bombenbauanleitung immer noch online“

 

Brauner 1. Mai in Frankfurt, Berlin, Dortmund, Würzburg und Erfurt

In vielen Städten instrumentalisieren Neonazis den 1. Mai für ihre Zwecke (Symbolbild)
In vielen Städten instrumentalisieren Neonazis den 1. Mai für ihre Zwecke (Symbolbild)

Seit Jahren gehen Neonazis am 1. Mai bundesweit auf die Straße, um für ihre völkische Ideologie und gegen Globalisierung zu demonstrieren. Auch dieses Jahr gibt es fünf extrem rechte Aufmärsche in der ganzen Republik. Publikative.org und der Störungsmelder werden in einer Kooperation via Twitter live über die Veranstaltungen und deren Verlauf informieren. Weiter„Brauner 1. Mai in Frankfurt, Berlin, Dortmund, Würzburg und Erfurt“