Zwei Stunden und vierzig Minuten – so lange dauerte der Untergang der Titanic. Dass das Schiff auf seiner Jungfernfahrt einen Eisberg rammte, ist hinlänglich bekannt. Doch alles, was sich nach der Kollision ereignete, kennen die meisten von uns nur aus mittelguten Hollywood-Filmen. Eine Video-Rekonstruktion zeigt nun, auf historische und wissenschaftliche Fakten gestützt, wie das Schiff in Echtzeit sank.
Niemand von uns verschickt einen ironisch gemeinten Satz, ohne sicherzustellen, dass dieser auch als solcher erkannt wird. Also hängen wir – grins! – einen Smiley an. Doch auch dieser kann missverstanden werden, wie eine Studie der University of Minnesota zeigt. Schuld daran sind die unterschiedlichen Darstellungsformen unserer Betriebssysteme.
Wie würden Sie Ihren Kindern erklären, was die Panama Papers publik gemacht haben? Wie funktionieren Briefkastenfirmen? Wie gelangt das Geld an sein Ziel? Halt, denken Sie nicht weiter darüber nach. Lassen Sie sich vom Onlinemagazin Vox helfen.
In der Regel sind für virale Internetphänomene Millennials verantwortlich. Bei Dalton Ross zu Hause läuft es etwas anders. Da fabriziert die gesamte Familie (unter fachmännischer Leitung von Daltons Mutter) ein Meme. Und nach wochenlanger Arbeit hat es geklappt – das Meme hat die sozialen Netzwerke erobert.
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Politik wäre heute nicht denkbar ohne die Vermarktung über Soziale Netzwerke, das gilt natürlich auch für einen US-Präsidenten. Doch nicht etwa Barack, sondern Michelle Obama ist der Star bei Facebook, Twitter und Co. Deshalb traf das Magazin The Verge die Präsidentengattin zu einem interaktiven 360-Grad-Videointerview, um darüber zu reden, wie sehr Social Media die US-Politik verändert hat.
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In den letzten Dekaden fürchtete sich die US-Regierung vor ziemlich vielen Dingen – gesellschaftlicher oder politischer Art. Erst waren es chinesische Minenarbeiter, dann die Gewerkschaften. Irgendwann mexikanische und japanische Immigranten. Dann die „Kommunisten“. Und seit 2001 sind es Muslime. An diese Minderheiten, so zeigt es ein Video von AJ+, waren (und sind noch immer) tiefsitzende Ängste und Befürchtungen geknüpft, aus denen oft restriktive, teilweise diskriminierende Gesetze wurden.
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Herrlich, diese Aussicht vom Gipfel! Oder diese hübsche, in den Latte-Schaum gemalte Blume!! Und erst dieses Feder-Tattoo!!! Schnell ein Foto knipsen und ab damit auf Instagram. Dort stellt man dann fest, dass andere schon zigfach das Gleiche fotografiert haben. Der Musiker Hiérophante hat solche und andere Instagram-Klischees zu einem Video zusammengefügt. Von Hand, wohlgemerkt.
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Die Antarktis ist a****kalt, wird vor allem von Fischen und Vögeln bewohnt und interessiert niemanden außer Wissenschaftler, die dort ihr Dasein in Forschungsstationen fristen müssen? So einfach ist es dann doch nicht. Die 14 Millionen Quadratkilometer waren jahrzehntelang im Fokus verschiedener politischer Interessen, denn der Südkontinent hat Erdölreserven, sauberes Wasser und weitere kostbare Ressourcen. Aber: Wem gehört die Antarktis überhaupt? Es ist eine lange und komplizierte Geschichte, mit der sich der YouTuber CGP Grey beschäftigt hat.
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So gut wie jeder, der in den Achtzigern und frühen Neunzigern aufgewachsen ist, kennt das Konsolenspiel Super Mario Bros. Eine kleine, rote Figur mit zwei goldenen Knöpfen, von der man nie erahnen würde, dass sie einen italienischen Klempner darstellen soll, springt darin über braune Klötzchen und grüne Rohre, zerquetscht Gegner und sammelt Münzen.
Eine israelische Künstlergruppe namens Tachles hat ein Retro-Remake in Videoform erschaffen: In einer fiktiven Super Mario Bros-Umgebung muss der Spielheld ebenfalls die bekannten Hindernisse überwinden – allerdings sitzt er dabei im Rollstuhl.