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Frauen haben bei den Simpsons (fast) nichts zu sagen

Bart hat bei den Simpsons mehr zu sagen als Lisa – und Homer mehr als Marge. © Daniel Deme/dpa
Bart hat bei den Simpsons mehr zu sagen als Lisa – und Homer mehr als Marge. © Daniel Deme/dpa

Die Simpsons sind Kult. 580 Folgen in 27 Staffeln voll von hintergründigem Humor, düsterer Vorhersagen, Anspielungen und viel Mathematik. Nach 27 Jahren gibt es ausreichend Material für die Statistiker – und einer von ihnen hat nun ermittelt, dass die Serie Frauen nicht wirklich oft zu Wort kommen lässt.

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Wie ein Arzt in Aleppo jeden Tag für das Leben kämpft

Wie ein Arzt in Aleppo jeden Tag für das Leben kämpft
Ein Arzt berichtet aus dem umkämpften Aleppo. Das Foto zeigt Mitarbeiter einer Hilfsorganisation. © Screenshot: New Statesman

Die Lage in Aleppo ist zum Verzweifeln. Jeden Tag sterben Menschen in der umkämpften syrischen Stadt. Seit die Feuerpause offiziell aufgekündigt ist, fliegen Streitkräfte des Assad-Regimes und Russlands wieder verstärkt Angriffe. Bomben fallen im Minutentakt – und treffen wohl auch zivile Ziele. Der Arzt Abdulsalam Daif ist einer von denen, die versuchen, den in Aleppo verbliebenen Menschen zu helfen, aber auch die Helfer kommen längst an ihre Grenzen. Auf der Website New Statesman hat Daif einen Einblick in seine Arbeit gegeben.

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Ist Kapselkaffee wirklich ökologischer Wahnsinn?

Sind Kaffeekapseln wirklich ökologischer Wahnsinn?
Sind Kaffeekapseln tatsächlich ökologischer Wahnsinn? © Daniel Karmann/dpa

Kaffee aus Alukapseln ist teuer. Und eine Umweltsünde. Wer etwas auf sich hält, wer auf Berliner WG-Partys sein korrektes Öko-Image pflegen will, der betont gerne, dass Kapselkaffee (und Nespresso im Besonderen) des Teufels ist. Und boykottiert gehört. Mag sein. Aber ist das Argument von der umweltbelastenden Kaffeekapsel tatsächlich richtig? Auf Ello hat ein Nutzer nachgerechnet.

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So verschaffen Sie Ihrem iPhone 7 KEINEN Kopfhöreranschluss

Eines vorweg: Apple hat nicht ohne Grund den Kopfhöreranschluss beim iPhone 7 abgeschafft. Denn wir sollen uns für 179 Euro die neuen AirPods kaufen. Wer doch einen handelsüblichen Kopfhörer an das Gerät anschließen will, mag kurzzeitig durch den YouTuber TechRax neue Hoffnung geschöpft haben. Doch bevor Sie glauben, was Sie in diesem Video sehen, hören Sie bitte auf uns: M A C H E N   S I E   D A S   B L O ß   N I C H T   N A C H ! ! !

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Eine Welt ohne Atomwaffen ist nur ein schöner Traum

Eine Welt ohne Atomwaffen ist nur ein schöner Traum
Die Zahl der Atomwaffen weltweit hat abgenommen. Doch das heißt nicht, dass wir uns einer atomwaffenfreien Welt nähern. © Creative Commons by-nc-nd/3.0/bpb/BICC, 2015, sicherheitspolitik.bpb.de

Zwei Mal in der Geschichte der Menschheit kamen Atomwaffen zum Einsatz – am Ende des Zweiten Weltkriegs in Hiroshima und Nagasaki. Die Folgen sind noch immer spürbar: Auch 70 Jahre nach den Explosionen erkranken Menschen, die damals in Japan waren, an Krebs. Anlass zur Hoffnung gibt das New-Start-Abkommen, in dem sich die USA und Russland 2009 noch einmal verpflichteten, die Zahl ihrer Atomwaffen spürbar zu reduzieren. Doch nicht nur diese Grafik der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) zeigt: Eine Welt ohne Nuklearwaffen ist derzeit nicht mehr als ein schöner Traum.

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Die 100 besten TV-Sendungen aller Zeiten

Die besten TV-Sendungen der Welt. @ Screenshot Rolling Stone
Die Golden Girls kommen übrigens nur auf Rang 98. @ Screenshot Rolling Stone

Fernsehen ist eine Glaubensfrage. Vor allem in Zeiten, in denen gar nicht mehr ferngesehen wird, sondern der moderne Mensch sich durch Mediatheken klickt, Netflix-Abos abschließt, DVD-Boxen kauft oder YouTube plündert. Dem Serienfan von heute fehlt häufig der Blick aufs große Ganze. Er verlässt seinen Kosmos nicht mehr, um während einer Werbepause mal schnell zu sehen, was sich bei GZSZ tut. Umso verdienstvoller ist das Ranking der 100 besten TV-Sendungen aller Zeiten, das der Rolling Stone zusammengestellt hat.

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AIK Solna: Einlaufrentner statt Einlaufkinder

Dass vor Fußballmatches die Spieler mit Kindern an der Hand das Spielfeld betreten, hat sich längst eingebürgert. Ist ja auch eine schöne Sache für kleine Fans. An der Hand von Mats Hummels oder Manuel Neuer in ein ausverkauftes Stadion einzulaufen, das ist zweifelsohne ein erhabener Moment. Aber wer sagt eigentlich, dass solche Erlebnisse nur Kindern zustehen? In Schweden hat ein Team die Einlaufkinder nun gegen Einlaufrentner ausgetauscht.

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Was eine Amerikanerin von Deutschen wissen will

Was ist typischer für Deutschland? Der Tatort oder Heino? Currywurst oder Johann Sebastian Bach? Loriot oder Volkswagen? Über diese Fragen kann man sich schon hierzulande ausgiebig streiten. Doch aus dem Ausland stellen sich noch eine Menge weiterer Fragen an uns. Acht davon hat Dana Newman in ihrer YouTube-Reihe Wanted Adventure gestellt.

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Als ein Kopfsprung noch Olympia-Standard war

 

Früher war alles schlechter. Mit dieser Grundhaltung unterscheidet sich der Sportler beispielsweise vom AfD-Anhänger, der das Gold gemeinhin in der Vergangenheit sucht und findet. Der Sportler jedoch lebt davon, dass die Zukunft höher, schneller oder zumindest weiter sein wird – und die Industrie leistet dazu in Form von High-Tech-Schuhen, atmungsaktiven Leibchen oder ausgefeilten Nahrungsergänzungsmitteln ihren Beitrag. Wie sich die sportlichen Leistungen im Laufe der vergangenen Jahrzehnte verbessert haben, zeigt Quartz in einem Video.

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Zeigen Sie den perfekten Olympia-Start!

Zeigen Sie den perfekten Olympia-Start!
Bloß kein Frühstart: Testen Sie Ihre Reaktionsschnelligkeit bei einem Spiel der Financial Times. © Screenshot FT.com

Sie gehören sicher auch zu den Sportfans, die sich bei Olympischen Spielen über die Frühstarter ärgern. Dem Startschuss folgt der Abbruch des Rennens, weil ein Teilnehmer etwas zu früh aus den Startblöcken gesprintet ist. Und dann: zurück auf Start. Warten. Und das Ganze wieder von vorne. Bis der nächste zu früh loslegt. Als Zuschauer am Fernseher sind Sie natürlich in einer komfortablen Lage, schließlich lastet auf Ihnen kein Druck einer ganzen Nation. Wie schwer ein guter Start ist, können Fernsehsportler nun in einem Spiel der Financial Times erleben.

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