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Physiker sind intellektuelle Alleskönner. Sie erklären das Schwarze Loch, verstehen den Aufbau von Glasfaserleitungen oder kennen sich bestens mit Solaranlagen aus. Daniel Perlman von der Brandeis University in Massachusetts hat seine Forschung einer Alltagsfrage gewidmet: Warum bloß tropft die Weinflasche immer beim Ausschenken? Nach drei Jahren intensiver Arbeit hat der Wissenschaftler schließlich eine Lösung gefunden – und die tropffreie Weinflasche entwickelt.
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Warum die TV-Serie Game of Thrones derart beliebt ist, habe ich noch nicht recht verstanden. So blutig alles. So archaisch. So sehr auf den Tod fixiert. Ständig fragen sich alle: Wer stirbt als nächstes? Das Leben ist mir dann doch lieber, egal wie schlicht. Dürfte ich zwischen Jon Snow und einem Schleimpilz wählen – ich würde dem amorphen Einzeller meine Zuneigung schenken.
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Landet eine Fliege in einem Spinnennetz, bedeutet das für sie mit ziemlicher Sicherheit den Tod. Denn egal wie sehr sich das Insekt anstrengen mag, die Fäden reißen nicht und halten sie fest. Ein Forscherteam will nun herausgefunden haben, was dem Netz seine außergewöhnliche Elastizität verleiht – und hat sogar entsprechend stabile Fangseide nachgebaut. Weiter„Fantastisch elastisch“
Wolken rauschen über rötlich strahlende Kontinente, golden schimmern Ozeane im Licht der aufgehenden Sonne – was der Spezialist für digitale Bildtechnik Charlie Loyd an nur einem Wochenende geschaffen hat, klingt kitschig. Aber bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil! Glittering.Blue heißt sein digitales Werk, beruhend auf Aufnahmen des Satelliten Himawari-8: ein Tag auf unserem Planeten – im Zeitraffer und in HD-Qualität.
Eine Wasserstoffbombe? Wenn Kim Jong Un eine Kernfusionswaffe diesen Typs hätte, könnte er damit eine Großstadt auslöschen. Nordkoreas Diktator behauptet, er habe so eine Bombe erfolgreich getestet. Wissenschaftler sind skeptisch. Wahrscheinlicher ist, dass dessen Kernwaffenprototypen auf einem Stand sind, den andere Staaten spätestens im Kalten Krieg erreicht hatten. Seit mehr als 70 Jahren experimentieren Atommächte und solche, die es werden wollen, nämlich mit Massenvernichtungswaffen herum. Eindrucksvoll zeigt das eine interaktive Grafik aus der Washington Post – und lässt Kim Jong Un als Spätzünder dastehen.
Vogelgezwitscher, das Rauschen der Blätter im Wind oder der Ruf eines Wals: Klangökologen fangen überall auf der Welt die Geräusche der Natur ein, um sich ein Bild verschiedener Lebensräume zu machen. Die FAZ hat in einer großen Multimediareportage diese Klänge zusammengetragen. Forscher und Künstler erklären, wieso es so wichtig ist, die verschiedenen Töne einzufangen, bevor sie für immer verschwinden. Denn ja: In Vogelzwitschern steckt mehr als das Potenzial zur Entspannungs-CD.
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Schon dieses Gesumme kann die schönste Reise zum Horrortrip machen. Kein Afrikaurlaub ohne Moskitonetz, ohne klebriges Insektenspray, ohne lange Kleidung, unter der man bei 40 Grad im Schatten schwitzt wie verrückt – und trotzdem gestochen wird. Das Allerschlimmste daran: Wenn die Mitreisenden fröhlich lachend daneben stehen und natürlich keinen einzigen Stich abbekommen. Obwohl sie das Insektenspray im Hotel vergessen haben.
Dann muss das Blut wohl süß sein, sagen die klugen Mütter und liegen damit selbstverständlich falsch, denn süßes Blut gibt es nicht. Selbst wenn: Wie bitte sollen Mücken Blut durch die Haut und in den Adern riechen?
Das verbreitete Gerücht, Bananengeruch würde Moskitos vertreiben, ist übrigens falsch, sagt Benzine. Müssen wir uns also auch beim nächsten Urlaub wieder mit Chemie einschmieren.