Manu Katché ist ein Superstar am Schlagzeug. Er will Jazz und Pop versöhnen, das bringt ihm viel Kritik ein. Nun ist sein neues Album „Third Round“ erschienen.
Imelda Marcos herrschte an der Seite ihres Mannes 20 Jahre lang auf den Philippinen. Sie liebte den Luxus – und die Disko. David Byrne und Fatboy Slim haben ihrem Aufstieg und Fall einen tanzbaren Liederzyklus gewidmet.
Die einen kennen Daniel Johnston nur von Kurt Cobains legendärem T-Shirt. Anderen gilt er als Inbegriff genialischer Verschrobenheit. Jetzt gibt’s ein neues Album.
Gonjasufi ist unfassbar. Seine Musik flimmert zwischen altem HipHop, Punk, Rock, Bollywood. Und: Singt er eigentlich durch vergilbtes Butterbrotpapier?
Wie klingt Zappa in Belutschistan? Die Kompilation „Pomegranates“ gibt einen faszinierenden Einblick in die persische Popkultur der Sechziger und Siebziger
Festland fügen aus Minimalhouse und Rock wunderbar entspannte Musik zusammen. Keinen oberflächlichen Lounge-Kram, nein, die Essener lösen tiefste Blockaden.
Ausgerechnet im Zeitalter der Einzel-Downloads liefern Nom de Guerre aus Schweden ein Konzeptalbum. Ihr stilbewusster Pop verbindet Musik, Kunst und Mode.
Wieder eine neue Supergruppe: DJ Danger Mouse und James Mercer von The Shins nennen sich Broken Bells und mischen elektronische Effekte und Indiepop unerhört stilsicher.