Das Thema „Ausländergewalt“ steht in diesen Tagen ganz oben auf der Agenda der Boulevard-Zeitungen und bei Ministerpräsidenten, die um ihre Wiederwahl fürchten müssen. Konkret geht es um einen Überfall auf einen Rentner in München. Weiter„Was ist eigentlich ein „fremdenfeindlicher Übergriff“?“
Im Oktober 2007 wurde Michael Schäfer zum neuen Bundesvorsitzenden der NPD-Jugendorganisation, Junge Nationaldemokraten (JN), gewählt. Er löste damit den in der NPD-Landtagsfraktion MV beschäftigten Stefan Rochow ab und will die ehemalige Speerspitze der Partei aus der Krise führen.
Geht es Hessens Ministerpräsident Roland Koch um seine Macht, scheinen ihm alle Mittel Recht, ähnlich wie seinem Unionskollegen Jürgen Rüttgers in NRW. Weiter„Koch beschert der NPD einen Triumph“
Die Plätze in der St. Marien Kirche waren belegt. Besinnliche Stimmung herrschte trotz der Weihnachtszeit nicht. Die Gemeinde musste sich gegen die Wortergreifungsstrategie des mecklenburg-vorpommerischen NPD-Fraktionschefs Udo Pastörs wehren. Statt über die Opfer rechter Gewalt, wollte die NPD über die Verunglimpfung „Nationaler“ reden. Weiter„Keine Diskussion möglich“
In der Ausgabe 701 der Zeitschrift „Merkur“ veröffentliche der Greifswalder Althistoriker Prof. Dr. Egon Flaig im Oktober 2007 einen Beitrag zur vermeintlichen Unvergleichlichkeit des Holocaust. Dafür erhielt er umgehend Zuspruch von rechtsextremer Seite.
Seit Jahren beobachtet der Verfassungsschutz den Verein „Collegium Humanum“, einen Knotenpunkt im Netzwerk der Holocaust-Leugner. Doch entgegen aller staatlichen Strategien gegen Rechtsextremismus: Der Verein unterliegt nach Recherchen von tagesschau.de der Gemeinnützigkeit. Weiter„Gemeinnützige Holocaust-Leugner“
Ökologisch und Rechts? In der Mecklenburgischen Schweiz siedelten sich vor Jahren Familien im Geist der „Artamanen“ an. Einige Anwohner schauen sich nun etwas verunsichert ihren Nachbarn an. Denn die grün Auftretenden haben braunes Gedankengut verinnerlicht. Weiter„Braune Ökosiedler“
Ganz besonders abgesehen hatte es die NPD in der 31. Sitzung des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern auf die politische Bildung. Dort wollte Udo Pastörs massive Kürzungen herbeiführen, nicht zuletzt wegen der Tatsache, dass mit diesen Mitteln auch Aufklärung über rechtsextremistische Betätigungen stattfinde.
Wenn Jörg Hähnel, Mitglied im Bundesvorstand der NPD, den Schweriner Landtag betreten möchte, führt er auch schon mal einen 40 Zentimeter langen Teleskopschlagstock mit sich. Den trägt er routinemäßig immer bei sich, für alle Fälle. Was mir bisher unbekannt war: Der gelernte Landschaftsgärtner ist im Grunde seines Herzens ein Mann, der die Lieblichkeit der Natur zu schätzen weiß und dessen Gefühle in Moll gehalten sind. Weiter„Schläger hart, Birne weich“