wird [brus’ket:a] ausgesprochen und ist ein Antipasti-Klassiker. Man nehme frisch geröstete Weißbrotscheiben, reibt mit einer halben Knoblauchzehe drüber und beträufelt sie noch mit Olivenöl – fertig in der puristischen Variante.
Wer es etwas aufwändiger möchte, kann mal die drei folgenden Beläge ausprobieren…
Wer IKEA ausserhalb der Mittag- oder Abendessenzeit besucht, nimmt statt den Köttbullar ausm Restaurant halt zwei Hot-Dogs hinter der Kasse.
Hier die Anleitung zum selbst für zu Hause zusammenschrauben plus noch eine Hot-Dog-Variante aus NYC.
Viele Menschen kaufen sich ja keine Süßigkeiten, haben dann aber zu Hause einen Jieper auf so was und das Nutellaglas wurde leider gestern schon ausgelöffelt …
Immer Dienstags beobachtet man zwei Omas beim Bäcker vorm Edeka mit einem Mettbrötchen und einer Tasse Kaffee sitzen… Mettbrötchen… Wann hab ich eigentlich mein letztes Mettbrötchen gegessen?
Man kennt die Situation: Lust auf was zu Essen, es ist aber schon spät in der Nacht oder zwischen zwei Mahlzeiten. Also auf zum Kühlschrank, und der birst mit lauter köstlichen Leckereien…
Hmm, wenn grade nichts wichtigeres zu tun ist, könnte man sich doch auch was kleines zaubern. (Schließlich zählt man sich zu den Feinschmeckern)
Die folgende Staffel »Cochonneries« beschäftigt sich mit den Schweinereien die man für den kleinen Hunger zwischendurch macht und die per se keine richtigen Mahlzeiten sind.
In größeren Mengen hergestellt taugen sie aber prima als Vorspeisen, fürs Buffet oder wenn man Geburtstag hat und etwas Essbares für die Kollegen mitbringen muss.
Das Leben ist zu kurz, um nur drei Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen.
Und hört immer auf euer Bauchgefühl!
Das kulinarische Triumvirat Kartoffeln, Speck und Käse hat man ja immer zu Hause. Fehlt nur noch frischer Salat und fertig ist die leichte Interpretation eines deftigen alten Bekannten