Viele Oktoberfestesbesucher haben ein strammes Bier-Wammerl über der Lederhose hängen… Nebenbei ist das auch noch eine bayrische Spezialität. Weiter„Wammerl mit Krautsalat“
Als schnelle Brotzeit zur Mass ist der Rettich ein Wiesn-Standard. REZEPTOR hebt ihn durch eine spezielle Schnitttechnik aber in die Kunstform! Weiter„An Radi und eine Brezn, bitte!“
»Wir haben uns am Kiosk kennengelernt, der Rudi Lölein und ich, und da hat er mir ein Rezept verraten: Eine Scheibe Leberkäs, kein Ei, da müssens aufpassen, dass kein Ei draufkommt, alles in der Pfanne schwarz braten, das ist wichtig, dass er ganz schwarz wird. Dazu Curryreis, Red Beans, Pomm Fritz san a guad, und am Schluss eine Scheibe Ananas, Ketchup, Thymian und Oregano drauf. Und Mixed Pickles, die gibts ja in diesen Büchsen. Ob Sie’s glaum oder net, des Rezept habe ich noch in keinem Kochbuch gefunden.«
Mit einer guten Grundlage lässt sich länger auf dem Biertisch tanzen, deshalb vertraut REZEPTOR beim Oktoberfest vor großen Abenden* immer auf eine stramme Schweinshaxe, natürlich mit halb-und-halb Kartoffelknödeln. Weiter„Wiesn‘ Haxn‘ – da legst di nieder!“
Das dritte Oktoberfest-Rezept ist ein Sprung ins kalte Wasser und eher was für fortgeschrittene Esser. Aber so eine Sülze ist nicht immer gleich Bierzelt und Brauchtum, sondern als »Aspik« auch in der Haute Cuisine öfters mal gern gesehn
Nachdem der erste Rausch vom »O’Zapft is« verdaut ist, geht doch nichts über ein deftiges, fetttriefendes Frühstück am Nachmittag – DES HEISST BROTZEIT, DU DACKL!
Eigentlich beginnt die Wiesn ja erst morgen mit dem O´Zapft is. Deshalb erstmal eine Vorspeise… und wir zeigen euch, wie man selbst eine Fleischbrühe kocht Weiter„Griesnockensuppe“