Diese italienischen Spinat-Ricotta-Knödel bedeuten wörtlich übersetzt zwar „misslungen“ – dieser Name bezieht sich aber hoffentlich nur auf das etwas unspektakuläre Aussehen
Durch diese (leider zeitaufwändige) Prozedur hat man immer konzentrierten Drei-Sterne-Geschmack im Tiefkühlfach. Und kann so seine schmalbrüstige Saucen auf ein neues Kochlevel heben … der Brühwürfelvorrat wandert in die Mülltonne.
Dieser norditalienische Klassiker hat hierzulande leider ein schlechtes Image, irgendwie denkt man dabei immer an die angestaubte Dosenküche der 80er.
Mit frischen Erbsen, gutem Kochwein und etwas Liebe ein echter Risotto-Geheimtipp!
Dieses italienische Nudelgericht ist hierzulande weitgehend unbekannt. Vielleicht, weil typisch teutonische Zutaten wie Hülsenfrüchte, Speck und Zwiebeln die Hauptrollen spielen?