Im letzten Teil unserer WM-Serie geht es neben dem obigen Foto um einen rechten Übergriff im Brandenburgischen Bad Freienwalde. Weiter„Die andere Seite der WM (Teil 6)“
Auch unter Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger wird der Störungsmelder on tour wieder vom Justizministerium gefördert. Wir von Gesicht Zeigen! gehen mit prominenten Störungsmeldern an Schulen. Wir sprechen mit den SchülerInnen, stellen uns ihren Fragen und Argumenten. Weiter„Der Störungsmelder wieder auf Tour“
Am Freitag hat die Polizei eine Razzia gegen die „Kameradschaft Märkisch Oder Barnim“ durchgeführt. Die Organisation hat reagiert und sich aufgelöst. Die Chefin des Brandenburger Verfassungsschutzes vermutet eine Scheinauflösung. Weiter„Nach Razzia – Nazi-Kameradschaft löst sich auf“
Razzia gegen Rechtsextreme: Die Polizei in Brandenburg und Berlin geht gegen die besonders gewaltbereite „Kameradschaft Märkisch Oder Barnim“ vor. Nun könnte sie verboten werden. Weiter„Schlag gegen Brandenburger Neonazi-Gruppe“
Die Polizei zählt in Brandenburg mehr als 40 Angriffe auf Geschäftsstellen der Linkspartei seit 2008. Allein in diesem Jahr schlugen mutmaßlich rechtsextreme Täter bereits elf Mal zu. Weiter„Nazigewalt zielt auf Parteibüros“
Sie ist eine Hassfigur der rechtsextremen Szene wie kaum jemand sonst. Andrea Röpke, die auch für ZEIT-Online über die rechte Szene geschrieben hat, berichtet als freie Journalistin über das Treiben der Neonazis und wurde mehrfach ausgezeichnet. Jahrelang hat sie sich mit der „Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ)“ befasst, die nach dem Muster der Hitlerjugend Kinder und Jugendliche in Zeltlagern agitierte. Röpkes Recherchen trugen dazu bei, dass der Druck auf die Bundesregierung wuchs, die HDJ zu verbieten – was im März 2009 der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) auch tat. Doch schon zuvor hatte sich die Wut der HDJ an Röpke entladen. Weiter„Neonazis prügelten auf Journalisten ein“
Fünf Monate nach dem rechtsextremen Brandanschlag auf das Haus der Demokratie in Zossen hat die Staatsanwaltschaft Potsdam Anklage gegen zwei Jugendliche erhoben. Als Haupttäter gilt der ältere der beiden, er ist 16 Jahre alt. Nach Informationen des Tagesspiegels wirft ihm die Staatsanwaltschaft Brandstiftung vor, der mutmaßliche Mittäter, ein 15-Jähriger, soll Beihilfe geleistet haben. Das Haus der Demokratie, ein Flachbau in der Kirchstraße in Zossen, war in der Nacht zum 23. Januar komplett ausgebrannt. Dabei wurde auch die Dauerausstellung „Jüdisches Leben in Zossen“ zerstört. Die Polizei bezifferte den Sachschaden auf 100 000 Euro. Der Anschlag löste über Brandenburg hinaus Empörung aus. Weiter„16-jähriger Neonazi als Brandstifter vor Gericht“
Das Landgericht Frankfurt (Oder) bestätigt das vom Hotel Esplanade verhängte Hausverbot gegen NPD-Chef Udo Voigt. Es sei nicht von der Hand zu weisen, dass das Hotel „in Sorge ist um sein Image und seine Außenwirkung“. Weiter„Keine Wellness für NPD-Chef Voigt“
Vor 14 Jahren attackierten Neonazis Noel Martin, der seit dem als Pflegefall geht. In Mahlow wird am Mittwoch an die Tat erinnert. Vier Rapper aus Birmingham wollen dabei sein. Weiter„Ein Rap als Mahnung“
Frankfurt (Oder) – Udo Voigt kam geradezu staatsmännisch ins Gericht, im dunkelblauen Zweireiher-Sakko, mit blauem Hemd und blauer, dezent gemusterter Krawatte. Als wollte der NPD-Chef demonstrieren: Ich bin seriös und keineswegs gefährlich. Doch das glaubt nicht jeder, Voigt ist seit 14 Jahren Vorsitzender der härtesten rechtsextremen Partei in der Bundesrepublik. So einen wollte der Direktor des Hotels Esplanade in Bad Saarow nicht als Gast und erteilte ihm, wie berichtet, Ende 2009 Hausverbot. Doch Voigt wehrt sich mit einer Klage, am Dienstag stand die Verhandlung bei der 2. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt (Oder) an. Sie brachte keiner Seite den erhofften, schnellen Durchbruch. Zumal Voigt und die Vertreter des Hotels eine „Güteverhandlung“ ablehnten. Weiter„NPD-Chef klagt gegen Hausverbot im Luxushotel“