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Nach Brandanschlag: Bürgermeisterin soll sich positionieren

Eine Woche, nachdem das „Haus der Demokratie“ in Zossen komplett abgebrannt ist, steht es nun fest: es war Brandstiftung. Und der Brandstifter war ein Neonazi, der aus rechtsextremer Motivation handelte. Es war ein 16jähriger Jugendlicher, der die anderen Neonazis in Zossen mit seiner Tat beeindrucken wollte. Dieser Fall zeigt wieder einmal, wie wichtig es ist, frühzeitig und präventiv anzusetzen. Genau das tut Gesicht Zeigen! Weiter„Nach Brandanschlag: Bürgermeisterin soll sich positionieren“

 

Teutdorf bleibt Deutsch!

Die Hochschule für Film- und Fernsehen „Konrad Wolf“ hat gmeinsam mit die Fachhochschule Brandenburg ein spannendes Videoprojekt zum Thema Rechtsextremismus gestartet. Unter dem Label „HINSCHAUN – Spots für Toleranz und gegen Rechtsextremismus“ werden von Studierenden satirische Clips und Kurzfilme produziert, die auf charmante Art die Widersprüchlichkeit rechtsextremer Ideologie zeigen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Weiter„Teutdorf bleibt Deutsch!“

 

FC Energie Cottbus beugt sich dem Druck der NPD

Wenn Bundesliga-Vereine gegen unterklassige Mannschaften spielen, dann meist, um die sog. „Kleinen“ zu unterstützen. Oftmals sind Vereins- oder gar Ortsjubiläen der Anlass für ein solches Spiel, und die Profimannschaften nutzen diese Begegnungen ebenfalls, um sich auf die anstehende Saison vorzubereiten. Das Drumherum hat oft den Charakter eines Volksfestes, bei dem die Fans ihre Vorbilder hautnah erleben können und Autogramme ihrer Idole bekommen. Weiter„FC Energie Cottbus beugt sich dem Druck der NPD“

 

Rechtsextreme Stiftung will nach Berlin ziehen

Die in Schweden gegründete und rechtsextremistische „Kontinent-Europa-Stiftung“ (KES) will nach Berlin ziehen. Ein Sprecher der Stiftung äußerte sich gegenüber der Berliner Zeitung: „Die Übersiedlung der Stiftung wird bis Ende 2010 erfolgen“. Patrick Brinkmann, Gründer der Stiftung und DVU – Mitglied, suche bereits nach einer „repräsentativen Niederlassung in der Innenstadt.“ Weiter„Rechtsextreme Stiftung will nach Berlin ziehen“

 

Horst Wessel: „Märtyrer der Bewegung“ kopflos im Grab?

Vor 79 Jahren kam SA-Sturmführer Horst Ludwig Wessel unter bisher ungeklärten Umständen ums Leben. Seinen Tod nutzte die NSDAP zu Propagandazwecken: Plätze, Straßen, ein Krankenhaus, eine Schule und sogar ein Segelschulschiff wurden nach dem Pfarrerssohn benannt. Auch heutzutage wird der Mythos Horst Wessel von Neonazis für ihre Zwecke vereinnahmt. Unter dem Motto „Ermordet durch rote Hand! Am 23. Februar 1930 hörte ein starkes Herz auf zu schlagen“ wird ihm alljährlich gedacht. Weiter„Horst Wessel: „Märtyrer der Bewegung“ kopflos im Grab?“

 

Gewalt gegen die „Judenpresse“

Gewalt von Neonazis gegen Journalisten ist nicht neu. Medienvertreter zählen zu den Lieblingsfeinden von NPD und deren Verbündeten. „Systempresse“, „Judenpresse“ oder „linke Schmierfinken“ gehören zu den Standardbeschimpfungen für Journalisten – weil die nicht so schreiben, wie es sich NPD und andere Neonazis wünschen. In den vergangenen Monaten hat es gleich mehrere schwere Attacken gegeben. Ein Überblick: Weiter„Gewalt gegen die „Judenpresse““