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Simpsons’ Springfield-Schilder-Schau

Simpsons’ Springfield-Schilder-Schau

Screenshot: Digg.com

„This park is not copless – so please don’t go topless“: Schilder mit dieser Aufschrift stehen vermutlich nur in Springfield herum, der Heimat der Simpsons. Selbst Die-Hard-Fans der mehr als 25 Jahre alten Kultserie dürften bei wiederholter Betrachtung der Folgen Details entdecken, die ihnen beim ersten Mal entgangen sind. Zum Beispiel: die Schilder. Weiter„Simpsons’ Springfield-Schilder-Schau“

 

Drohnen, die auf Geisterstädte starren

Drohnen, die auf Geisterstädte starren
Szene aus Tschernobyl. Screenshot: mic.com

Tschernobyl. Allein das Wort lässt uns erschauern. Vor 29 Jahren ereignete sich in der Ukraine die wohl schlimmste Nuklearkatastrophe aller Zeiten. Es ist ein Ort, dem sich die meisten von uns nicht freiwillig nähern wollten – und doch würden wir gern wissen, wie es dort ausschaut. Das ist möglich mit diesen unheimlichen Kameraaufnahmen von Plätzen, mit denen wir heute Schreckliches verbinden.

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Fragen Sie die Oma aus Stuttgart

Nazi-Deutschland: Fragen Sie die Oma aus Stuttgart

Ask me anything“ ist eine beliebte Rubrik auf Reddit, einem der größten Themen-Wühltische, die das Neuland zu bieten hat. Normalerweise geben sich B- oder C-Promis dafür her und lassen sich allerlei belanglose Fragen zu ihrem Pseudo-Celebrity-Dasein stellen. Bis Reddit-Nutzer Daniel seine Oma auf der Plattform wirklich relevante Antworten liefern ließ. Titel des Kommentar-Threads: „Ich bin eine 92 Jahre alte Frau aus Stuttgart und habe Nazi-Deutschland als Zivilistin erlebt. Fragt mich fast alles!“ Weiter„Fragen Sie die Oma aus Stuttgart“

 

Exoten-Sprachen vom Aussterben bedroht

Endangered Languages

Dobre Zajtšo und Haatelk Wäilkuumen – wir wünschen ihnen auf Niedersorbisch einen Guten Morgen und heißen Sie auf Saterfriesisch Herzlich Willkommen! Und sollten Sie nicht gerade in Friesland oder der Niederlausitz wohnen, lassen Sie es sich gesagt sein: Ja, diese Sprachen werden in Deutschland gesprochen. Allerdings von so wenigen Menschen, dass sie mittlerweile vom Aussterben bedroht sind. Weiter„Exoten-Sprachen vom Aussterben bedroht“

 

Die verschwundenen schwarzen Männer der USA

USA_Schwarze Männer

In den USA hält sich schon seit Langem der Verdacht, dass schwarze Männer schneller ins Gefängnis kommen als weiße Männer. Zudem ist ihre Lebenserwartung im Schnitt geringer. Zwei Aussagen, die kaum überraschen dürften. Was daraus jedoch für ein krasses Missverhältnis erwächst, illustriert diese Infografik der New York Times – sie veranschaulicht, wie viele schwarze Männer in den USA quasi fehlen. Nach Recherchen der Zeitung führen pro 100 nicht in Gefängnissen einsitzenden schwarzen Frauen nur 83 Männer ein freies Leben in den USA. Bei Weißen ist das Verhältnis hingegen nahezu ausgewogen. Weiter„Die verschwundenen schwarzen Männer der USA“

 

Höher werden Sie es niemals schaffen

Screenshot: Washington Post
Screenshot: Washington Post

Es ist kalt hier oben, sehr kalt – minus 40 Grad, um genau zu sein. Doch Sie sind gut vorbereitet: Ihr Schlafsack sichert Ihr Überleben. Auf die wind- und wasserdichten Daunen-Handschuhe wollten Sie hier oben niemals verzichten, ebenso wenig auf Ihre Mütze und die Gesichtsmaske, die Sie einigermaßen vor Wind und Kälte schützt. Willkommen auf dem Mount Everest, dem mit 8.848 Metern höchsten Berg der Welt.

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Was hinter den Flughafen-Codes steckt

Airport_Flughafen_IATA-Code
Screenshot: http://airportcod.es/

Raten Sie mal, mit welchen drei Buchstaben der Airport von Sioux City in Iowa im internationalen Flugverkehr bekannt ist? Richtig: SUX. Zweimal unternahm die Stadt den Versuch, den Code zu ändern – schließlich kann das Kürzel, im Englischen gelesen, auch ganz anders verstanden werden. Erfolglos. Sie machten das Beste draus und gaben sich den Slogan „Fly SUX“. Weiter„Was hinter den Flughafen-Codes steckt“

 

Zur Demo geht mein Hologramm

In Spanien haben am Wochenende Tausende Menschen gegen schärfere Sicherheitsgesetze protestiert. Diese haben es in sich: Wer etwa vor Regierungsgebäuden demonstriert, kann künftig mit einem Bußgeld von bis zu 600.000 Euro bestraft werden. Genau das taten aber am Samstag die Demonstranten: Sie machten vor einem Parlamentsgebäude in der Hauptstadt Madrid ihrem Ärger Luft. Der Clou: Die Menschen waren gar nicht da – es handelte sich um einen geschickt inszenierten holografischen Protest. Weiter„Zur Demo geht mein Hologramm“